+++ Produkt-Ticker +++ Security-Anbieter Sophos kündigt ein umfassendes Update seiner UTM-Lösung (Unified-Threat-Management) an. Zu den über 100 neuen Features zähle auch Advanced Threat Protection (ATP). Sophos UTM realisiere diese Schutzfunktion nun auch für kleine und mittlere Unternehmen. Zugleich verspricht Sophos eine einfache Bedienung.
Check Point: Performante Sicherheit für Hochleistungsnetzwerke
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Barracuda: Next-Generation-Firewall-Technik speziell für kleine und mittlere Unternehmen
Die neue Entwicklung aus den Sophos Labs vereint laut Hersteller verschiedene Techniken, um infizierte Rechner schnell zu entdecken, zu isolieren und damit die Kommunikation mit bösartigen Command-and-Control-Hosts zu verhindern. Dabei nutze man existierende Abwehrmechanismen für den Web-, E-Mail- und Endgeräteschutz, um die Erstinfektion zu verhindern. Der neue Botnet-Schutz und ein Cloud-basierte Sandboxing sorgten für eine zusätzliche Sicherheitsschicht.
Des Weiteren verspricht Sophos für die aktuelle UTM-Generation eine vereinfachte E-Mail-Verschlüsselung, die ein kompliziertes Key-Management überflüssig mache und Daten automatisch verschlüssele. Auch habe man die Erstellung von Richtlinien weiter vereinfacht und biete jetzt den vollen Funktionsumfang eines Secure Web Gateways.
Für erhöhte Sicherheit beim Zugriff mobiler Endgeräte auf das Unternehmensnetz habe man Sophos UTM mit der MDM-Funktionalität (Mobile-Device-Management) von Sophos Mobile Control kombiniert. Für bessere Performance nutze das komplett überarbeitete Intrusion Prevention System (IPS) nun alle Multicore-Konfigurationen bestmöglich aus.
Weitere Informationen finden sich unter www.sophos.de/unified.