+++ Produkt-Ticker +++ Mit Securitycenter 5.1 können Anwender von Securitycenter und Securitycenter Continuous View nun laut Hersteller Tenable Network Security Nessus-Agenten für ihr Monitoring nutzen. Ziel ist es, IT-Orgnisationen den Überblick über ihre gesamte IT-Infrastruktur zugeben, einschießlich tragbarer Geräte und schwer scannbarer Assets.
Die Agententechnik erlaubt es IT-Organisationen laut Tenable, kurzzeitig verbundene ebenso wie komplexe Systeme zu überwachen. Zudem könne man auf diese Weise segmentierte Systeme ohne privilegierte Zugangsdaten offline scannen.
Sicherheitsteams könnten somit dank des erweiterten Einblicks in Schwachstellen und Fehlkonfigurationen nicht nur Außendienstmitarbeiter schützen: Vielmehr könnten sie nun auch Systeme in entfernten Niederlassungen, in komplexen Netzwerken oder Netzwerken mit niedriger Bandbreite auf Schwachstellen prüfen – eine Aufgabe, die bisher schwer oder gar nicht zu bewältigen war, so Tenable.
Die Agenten liefern laut Herstellerangaben detaillierte Einblicke von Scans, die auf Zugangsdaten basieren, allerdings ohne diese Zugangsberechtigungen zu benötigen. Darüber hinaus ermögliche die Agententechnik weitreichende simultane Scans mit nur geringen Auswirkungen auf das Netzwerk.
Tenable Securitycenter ist konzipiert als umfassende Lösung zur Schwachstellenanalyse und bietet laut Herstellerangaben einen vollständigen Überblick über die Sicherheitsarchitektur einer dezentralisierten und komplexen IT-Infrastruktur. Die Lösung sammle und bewerte alle Daten zu Schwachstellen in der IT-Infrastruktur, stelle Trends bezüglich Sicherheitslücken dar, beurteile Risiken und liefere den Kontext, um die nötigen Abläufe zur Behebung zu priorisieren.
Weitere Informationen finden sich unter www.tenable.com.
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