Malwarebytes erweitert Nebula-Plattform

Angriffsvektoren einfach und effektiv reduzieren

20. Dezember 2022, 12:00 Uhr | Anna Molder
© Wolfgang Traub

Malwarebytes, Anbieter von Echtzeit-Cyberschutz, erweiterte seine proprietäre Nebula-Plattform um zusätzliche, speziell für Unternehmen mit limitierten Ressourcen entwickelte Funktionen zur Bedrohungsabwehr, um so potenzielle Angriffsvektoren mit Hilfe einer einfachen und anwenderfreundlichen, Cloud-basierten Benutzeroberfläche zu reduzieren. Mit der Funktion Cloud Storage Scanning (CSS) sollen sich geschäftskritische, in der Cloud gespeicherte Assets effektiv vor Malware und anderen digitalen Bedrohungen schützen lassen.

Die Cloud-basierte Nebula-Plattform biete eine zentrale Verwaltung von Endpoint-Protection- (EP) sowie Endpoint-Detection-and-Response-Funktionen (EDR), einschließlich Technologie zur Beseitigung von Bedrohungen, die auch Restdateien oder -Code löschen soll, den vergleichbare Lösungen übersehen würden. Unternehmen können ab sofort auch weitere Module zur Plattform hinzufügen, um ihren Schutz gegen Web-basierte Bedrohungen sowie Software- und Betriebssystem-Exploits zu erhöhen, so Malwarebytes.

Die CSS-Funktion ergänze die von Cloud-Storage-Anbietern bereitgestellten Sicherheitsfunktionen um einen herstellerunabhängigen Multi-Engine-Scan-Ansatz, den der Anbieter laut eigenen Angaben speziell für die Erkennung von Bedrohungen in Cloud-gespeicherten Dateien entwickelt hat. CSS ermögliche der Anwenderschaft einen zentralen Überblick über verschiedene Cloud-Storage-Repositories wie Box und OneDrive. So soll sich in Cloud-Dateien versteckte Malware einfach und effektiv scannen und beseitigen lassen. Zudem bestehe die Möglichkeit, Reports über den Sicherheitsstatus von Cloud-Dateien für Data-Governance- und Cyberversicherungszwecke zu erstellen.

Die Lösungen von Malwarebytes seien für Anwender einfach zu erlernen und zu nutzen – und damit ideal für Unternehmen jeder Größe. Sie bieten leistungsstarke und skalierbare Funktionen und lassen sich innerhalb von Minuten aktivieren, um Angriffsvektoren zu minimieren, so das Anbieterversprechen. Dazu gehöre Schwachstellen- und Patch-Management, DNS-Filter, Cloud Storage Scanning, Gerätekontrolle und Managed Detection and Response (MDR).

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