Luminet 4.2 mit neuem FIPS-Modul und Dashboard-Erweiterungen

Attachmate will Aufspüren von Insider-Betrugsfällen vereinfachen

30. Juni 2011, 9:01 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Attachmate hat mit Luminet 4.2 eine aktualisierte Version seiner EFM-Lösung (Enterprise-Fraud-Management, Ermittlung von betrügerischer IT-Nutzung) vorgestellt. Die neue Version lässt sich optional mit einem neuen Kryptografiemodul nutzen, das FIPS-140-2-zertifiziert ist (FIPS: Federal Information Processing Standard) und damit die Anforderungen der Öffentlichen Hand in den USA erfüllt.

Zu den Neuerungen zählen laut Herstellerangaben auch Verbesserungen an den Modulen Investigation Center und Case Manager sowie ein Dashboard und Funktionen zur Betrugsanalyse. Diese sollen es Unternehmen ermöglichen, die Vertraulichkeit sensibler Daten besser zu schützen, Audit-Prozesse zu vereinfachen und Konformität mit aufsichtsrechtlichen Vorgaben (Compliance) zu sichern.

Luminet dient dazu, Insiderdelikte und Datenmissbrauch aufzuspüren und damit letztlich zu unterbinden. Laut Hersteller deckt die Lösung Benutzeraktivitäten anwendungsübergreifend auf und analysiert in Echtzeit Risiken, um verdächtige Aktivitätsmuster zu verfolgen und aus den Daten aussagekräftige Informationen zu gewinnen. Automatische Eskalationen und Warnmechanismen sollen für eine schnelle Reaktion bei potenziellen Verstößen sorgen.

Weitere Informationen finden sich unter www.attachmate.de/Products/efm/luminet/luminet.htm.

Luminet dient dazu, Insiderdelikte und Datenmissbrauch aufzuspüren, und bietet nun ein FIPS-zertifiziertes Kryptografiemodul. Bild: Attachmate

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