+++ Produkt-Ticker +++ Fujitsus Authentifizierungslösung Palmsecure nutzt die individuellen Venenmuster der Handflächen, um Identitätsbetrug zu vermeiden. Laut Fujitsu genügt das berührungslose Scannen dieser Venenmuster, um die Identität einer Person zweifelsfrei feststellen zu können. Das biometrische Verfahren sei sicherer, schwerer zu missbrauchen und einfacher zu handhaben als herkömmliche Authentifizierungsmethoden wie Chip/PIN-basierte Verfahren.
Security im Cloud-Zeitalter: Sicherheit nach Gutsherrenart
Palmsecure erfasst laut Hersteller die individuellen Muster der sauerstoffarmen Venen in der Handfläche, um eine Person innerhalb weniger Sekunden zu identifizieren. Die Person müsse dazu nur ihre Hand über einen Sensor halten.
Palmsecure sei eine hoch skalierbare Unternehmenslösung, die sich einfach an unterschiedliche Anwendungen in verschiedensten Branchen anpassen lasse. Man stehe bereits in Verhandlungen mit Interessenten, zum Beispiel aus der Luftfahrt, wo diese Technik herkömmliche Bordkarten ersetzen könnte, sowie aus dem Einzelhandel. Derzeit teste zudem die italienische Bank Unicredit die Einführung des Bezahlsystems Papillon, das Fujitsus Palmsecure-Technik nutzt.
Maßgeschneiderte Sicherheitslösungen auf der Basis von Palmsecure sind laut Fujitsu-Angaben ab sofort erhältlich. Die Preise variieren je nach Art der verwendeten Komponenten, der Konfiguration und den damit verbundenen Services.
Weitere Informationen finden sich unter
www.fujitsu.com/global/services/solutions/biometrics/.