Ping Identity: Neue Lösung Ping ID Secure Mobile Authentication sowie umfassende Produkt-Updates für Ping Federate, Ping Access und Ping One

Authentifizierungslösungen für die Post-Passwort-Ära

25. Juli 2014, 7:25 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Ping Identity hat mit "Ping ID” eine neue Sicherheitslösung für die mobile "One-Swipe"-Authentifizierung vorgestellt. Diese resultiert laut Hersteller auch aus dem Zukauf von Accells Technologies, einem Anbieter für Multi-Faktor-Authentifizierungslösungen. Zudem habe Ping Identity seine Produktlinien "Ping Federate", "Ping Access" und "Ping One" umfassend aktualisiert.

Sowohl die neue Lösung Ping ID als auch die Produkt-Updates seien wesentliche Schritte auf dem Weg zu einem Sicherheitsstandard, der keine Passwörter mehr benötigt.

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Ping ID ist nach Bekunden des Herstellers ein ausgeklügelter Ansatz zur Multi-Faktor-Authentifizierung. Dabei stehe besonders die Nutzererfahrung im Mittelpunkt, denn die Authentifizierung verwende die Geräte, die heute überall zum Einsatz kommen – die Smartphones. Mit der „Ping ID App“ könnten Nutzer einfach über das Display ihres Smartphones streichen, um so als erstem oder zweitem Faktor den Zugang zu Anwendungen oder Dienstleistungen zu erhalten.

Ping ID sei auf der Basis eines adaptiven Authentifizierungs-Frameworks entwickelt worden. Damit ließen sich Zugangsregeln für Anwendungen umsetzen, die auf dem Standort, dem Challenge-Response-Konzept und/oder einem speziellen Swipe-Muster basieren.

Über die Ping ID App können sich laut Hersteller Angestellte, Partner und Kunden des Unternehmens gleichermaßen authentifizieren – fehlende Hardware und Transaktionskosten reduzierten dabei die Gesamtbetriebskosten. Die positive Nutzererfahrung trage außerdem dazu bei, dass die App wie selbstverständlich verwendet werde und die Nutzer dementsprechend zufrieden seien.

Die Updates von Ping Federate (v7.2) und Ping Access (v3.0) wiederum bieten nach Aussage des Herstellers Unternehmen einen flexiblen Weg, um mobile Zugangsrichtlinien umzusetzen und ihre Geschäftsanwendungen und –infrastrukturen in die Cloud zu migrieren. So sollen sich bestehende Verzeichnisse und Authentifizierungsmethoden einfach ausweiten lassen – unabhängig vom genutzten Endgerät. Diese Lösung eigne sich besonders für Unternehmen mit Mobile-App-Development/API-Projekten, mit Nutzung von Amazon AWS, Private- und Hybrid-Cloud-Projekten sowie mit Initiativen für Kunden- und Partner-Federation.

Ping One schließlich ist nach Herstellerangaben eine professionelle IDaaS-Lösung (Identity as a Service), die die IT-Abteilung in die Lage versetze, sowohl eine positive Nutzererfahrung als auch die notwendigen Zugangskontrollen und Sicherheitsregeln zu gewährleisten. Die Ping One App gebe es sowohl für private als auch für geschäftliche Anwendungen. Zudem existieren nun neben dem englischen Interface auch deutsche und französische Nutzeroberflächen. Administratoren könnten außerdem genau zuschneiden, welche Informationen in welcher Region zur Identifizierung notwendig sind.

Ping ID und die aktualisierten Versionen von Ping Federate, Ping Access und Ping One sind ab sofort verfügbar. Weitere Informationen finden sich unter www.pingidentity.com.


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