+++ Produkt-Ticker +++ BMC will mit Bladelogic Threat Director die Zusammenarbeit zwischen IT-Security Teams und dem operativen IT-Management verbessern. Statt einer fragmentierten passiven Sicherheitsstrategie diene die Software dazu, Sicherheitslücken koordiniert und proaktiv zu beheben. Damit soll die voraussichtlich ab Mitte Mai verfügbare Software das Zeitfenster zwischen Erkennung der Sicherheitslücke und deren Behebung verkleinern.
Über das Security Dashboard von Bladelogic Threat Director, so der Hersteller, erhalte das IT-Sicherheitsteam Kenntnis über die Prozessplanung und bestehende SLAs. So könne es umgehend feststellen, wie gut das Unternehmen unter Sicherheitsaspekten aufgestellt ist.
Die operative Ebene wiederum verfüge mit Bladelogic Threat Director über die notwendigen Daten und vorausschauenden Analysen, um Schwachstellen anhand der Auswirkungen und geltenden Regulierungen zu bewerten. Das Tool erstelle darauf basierend eine Aufgabenliste, um kritische Probleme zuerst zu lösen und gleichzeitig Verfügbarkeit und Stabilität der IT-Infrastruktur aufrechtzuerhalten. Mittels der Analyse des Bedrohungspotenzials könne die IT damit Risiken zielgerichtet beheben und die Angriffsfläche reduzieren.
Bladelogic Threat Director ist laut BMC gleichermaßen für Cloud- und lokal installierte Systeme geeignet. Die Kombination mit Bladelogic Server Automation erlaube es, Schwachstellen automatisch mit den jeweiligen Sicherheits-Patches zu verbinden.
Weitere Informationen finden sich unter www.bmc.com/it-solutions/bladelogic-threat-director.html.
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