Barracuda hat seinen Service namens Email Threat Scanner verbessert. Das kostenfreie Security-Tool erhielt ein Update der Benutzeroberfläche. Der Anwender kann nun laut Barracuda den Fortschritt eines laufenden Scans mittels einer Scan-Vorschauseite überwachen. Zudem erhalte er nun frühzeitig Ergebnisse, wenn der Scanner Angriffe findet. Optimiert habe man des Weiteren das Dashboard-Reporting zu erkannten Bedrohungen, zur einfacheren Gewinnung spezifischer Erkenntnisse und Interpretation der Ergebnisse.
Barracudas Service dient dazu, E-Mail-Bedrohungen zu erkennen, die es geschafft haben, das Gateway des Unternehmens zu passieren, beispielsweise gezielte Angriffe wie Spear-Phishing oder die Kompromittierung geschäftlicher E-Mails. Mit jedem Scan liefert Email Threat Scanner laut Hersteller einen Bericht über Angriffe, die das Tool in der Umgebung gefunden hat, und informiert über gefährdete Domänen und Endanwender. Dies soll Unternehmen helfen, Lücken im bestehenden E-Mail-Schutz zu identifizieren.
Ab sofort kann der Anwender direkt aus dem Scanner heraus eine 14-tägige kostenlose Testversion der Barracuda-Lösung Sentinel starten. Sentinel ist ein KI-gestützter Service zum Schutz vor Phishing und Kontoübernahmen, der sich direkt in Office 365 integrieren lässt.
Weitere Informationen finden sich unter www.barracuda.com.