Die Cybersicherheit in Unternehmen steht vor einem gravierenden Wandel. Hierbei sind vor allem SASE und Zero Trust stark in den Mittelpunkt gerückt. Derlei Konzepte können jedoch nur umgesetzt werden, wenn eine leistungsfähige Identity-Management-Plattform das Ganze supportet. Es geht darum, Identitäten richtig zu schützen – aber wie?
61% aller Verstöße betreffen Identitätsdiebstähle – dadurch gerät der Schutz von Identitäten stärker als je zuvor in den Fokus.
Die Zugriffe von Mitarbeiter:innen sind die Türen zum Datentresor von Unternehmen, und die Anmeldeinformationen dieser Mitarbeiter:innen sind die Schlüssel. Leider sind wir als globale Belegschaft nicht sehr gut darin, diese Schlüssel sicher aufzubewahren, und das lässt diese Türen weit offen für Angreifer, die versuchen, auf Daten und wertvolle Ressourcen zuzugreifen.
Identitäten müssen also möglichst immer und jederzeit überprüft werden - nicht nur einmal beim Einlass in das Netzwerk, sondern bei allen Aktionen.
Grund dafür ist, dass die einst abgeschlossenen und als vertrauenswürdig eingestuften Firmennetzwerke in dieser Form nicht mehr bestehen. Remote-Worker, Cloud-Nutzung, Zugriff von Geschäftspartnern, Lieferanten, Subunternehmern und Externen auf Firmenressourcen haben sie aufgeweicht. Zusätzlich sind IT-Infrastrukturen von Unternehmen komplexer geworden, und Beschäftigte arbeiten nicht mehr mit einem bestimmten PC am Schreibtisch, sondern mit vielen Geräten und Anwendungen.
Das vergrößert nicht nur ihre Angriffsfläche, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine einzelne kompromittierte Identität zu einer katastrophalen Datenschutzverletzung führen kann. Weil die meisten Angriffe auf - an irgendeiner Stelle im Aktionsverlauf - kompromittierte Identitäten setzen, ist Identität zu dem Bedrohungsvektor mit den schwerwiegendsten Folgen geworden.
Mehr denn je brauchen Unternehmen ein hohes Maß an Gewissheit, dass Nutzer auch diejenigen sind, für die sie sich ausgeben. Aber um effektiv zu arbeiten und sicherzustellen, dass das Unternehmen agil bleibt, bedarf es einer sicheren Zugriffslösung, die Nutzer nicht ausbremst, sondern ihnen stattdessen auf jedem Gerät und bei jeder Anwendung ein gewohntes und praktikables Umfeld verschafft.
Identitäten richtig schützen – mit Lösungen von RSA
RSA bietet die zuverlässigste MFA (Multi-Faktor-Authentifizierung)-Lösung für Cloud- und mobile Anwendungen, einschließlich Microsoft 365, Salesforce und Workday, sowie für lokale Anwendungen wie virtuelle private Netzwerke (VPN). Mit einer umfangreichen Auswahl an Authentifizierungsoptionen, einschließlich Hardware, eingebetteten Mechanismen, Software und mobilen Formfaktoren, zeichnet sich die Lösung durch eine Vielzahl von Anwendungsfällen aus und wird jeglichen Unternehmensanforderungen gerecht. Zudem ist RSA die einzige Lösung ohne Failopen für Computer unter MacOS und Microsoft Windows, die online und offline eine lückenlose und sichere Umgebung etabliert.
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