Controlware mit weiteren Sicherheitsdienstleistungen

Cyber Defense Services sollen Rundumschutz bieten

27. Januar 2021, 8:30 Uhr | Jörg Schröper

Viele Unternehmen unterschätzen offenbar nach wie vor die Gefahr von Cyberangriffen. Dabei stellen virtuelle Attacken eine der größten Bedrohungen dar. Denn sowohl die Angriffsflächen von Firmen als auch die Anforderungen an die Security-Abteilungen wachsen, so die Security-Spezialisten von Controlware. Gerade umfangreiche IT-Umgebungen mit älteren Anwendungen lassen sich schwer kontrollieren. Controlware unterstütze als renommierter deutscher Systemintegrator und Managed Service Provider mit individuellen Lösungen rund um Cyber Defense Services.

IT-Abteilungen tun sich zunehmend schwer, ihre Infrastruktur über rein präventive Maßnahmen optimal zu schützen. Meist dauert es Tage, um Bedrohungen zu erkennen und zu untersuchen. „Allein einen Cyberangriff überhaupt zu erkennen, ist heute intern kaum noch möglich“, erklärt Christian Bohr, Head of Managed Services bei Controlware. Und dies stelle ein großes Problem dar. Denn um gezielt gegen einen Angriff vorzugehen, ist es wichtig, auch den Kontext einer Cyberattacke zu verstehen. Nur so lasse sich eine geeignete individuelle Lösung finden. Mit den Cyber Defense Services von Controlware können Unternehmen Systemschwachstellen, Sicherheitslücken und Anomalien erkennen, bewerten und Angriffe erfolgreich abwehren, so das Versprechen.

Von der Risikoerkennung über die Analyse bis hin zur Abwehr: Die Experten im Controlware Cyber Defense Center (CDC) am Standort Deutschland unterstützen Anwender nach eigenen Angaben umfangreich und nachhaltig. Mit dem Lösungsportfolio biete man vier unterschiedliche Service-Module an, die sich individuell miteinander kombinieren lassen.

Das erste Modul ist der Advanced Threat Detection Service (ATD). Dieser schützt durch eine KI-gestützte Anomalie-Erkennung im Netzwerk-Datenverkehr Infrastrukturen und Daten vor Cyberangriffen und hilft Unternehmen, schneller auf Attacken zu reagieren. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt das zweite Modul, der Client-basierende Endpoint Detection and Response Service (EDR). Des Weiteren ist Controlware mit dem Vulnerability Management Service (VMS) nach eigenen Angaben in der Lage, Schwachstellen regelmäßig zu analysieren und zu überwachen. Zudem erlaubt der VMS einen vollständigen Überblick über die Angriffspunkte kritischer Assets. Im Portfolio enthalten ist zudem der Advanced Log Analytics-Service (ALA). Damit führen die Experten des CDC die Logfiles des Kunden zunächst in einem Log-Management-System zusammen. Anschließend werden die Daten mit leistungsstarken SIEM- und Verhaltensanalyse-Tools konsolidiert, angereichert und korreliert, um Hinweise auf Anomalien und potenzielle Angriffe zu erhalten.

In jedem Fall erfolgt die finale Bewertung und Priorisierung von Security Incidents über spezialisierte und zertifizierte Cyber-Defense-Analysten, die sowohl die individuelle Kundensituation als auch die weltweite Bedrohungslage bei der Bewertung berücksichtigen. Im Ergebnis erhalte der Nutzer die für ihn relevanten Sicherheitsvorfälle verbunden mit den jeweiligen Handlungsempfehlungen.

„Alle Cyber Security-Angebote sind mit weiteren Leistungen aus den Bereichen Systemintegration und Infrastrukturbetrieb verknüpfbar, sodass sich Handlungsempfehlungen auf Wunsch gemeinsam umsetzen lassen“, erläutert Bohr. Anwender sollen sich laut Controlware so mit einem sicheren Gefühl auf ihre Kernkompetenzen fokussieren können.

Weitere Informationen stehen unter www.controlware.de zur Verfügung.

 

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