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Egosecure Data Protection 11 mit Inventory-Funktionalität

Datenflussanalyse und Schutzmaßnahmen aus einer Hand

3. Juni 2016, 6:14 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Egosecure präsentiert seine Lösung Data Protection in Version 11: Der Ettlinger Sicherheitsspezialist hat laut eigenen Angaben das Modul Insight optimiert und neue Funktionen wie Inventory und prozessbasierte Verschlüsselung integriert. Mit der Software werde es erstmals möglich, Datenflussanalysen wie auch Schutzmaßnahmen aus einer Sicherheitslösung heraus anzubieten.

Die neue Funktion Inventory liefert den Administratoren laut Egosecure wichtige Informationen über den Zustand von Hardware wie etwa Festplatten und Arbeitsspeicher. Zudem analysiere Inventory auch Veränderungen und mache diese sichtbar. Im Fall von Unregelmäßigkeiten schlage das System auf Wunsch Alarm.

Ebenfalls neu ist laut Egosecure-Angaben eine prozessbasierte Verschlüsselung: Startet ein bestimmter Prozess den Dateitransfer, bestehe die Möglichkeit, die Verschlüsselungsart des Egosecure-Agents zentral vorzugeben. Beim Speichern von Dokumenten, die allgemein lesbar sein sollen, lasse sich die Verschlüsselung für diesen Vorgang aufheben. Auch könne man bestimmte Verschlüsselungsarten definierten Prozessen zuweisen.

Für den Einsatz auf Surface-Pro3-Geräten unterstützt die Software nun eine virtuelle Bildschirmtastatur bei der Pre-Boot-Authentication. Die Hardwaretastatur werde somit auch für die sichere Anmeldung in der Pre-Boot-Phase unnötig. Egosecure will diese Funktion künftig auch auf andere Touchscreen-Geräte ausdehnen.

Weitere Informationen finden sich unter www.egosecure.com/de.