Origin Storage bietet mit "DL-Link" eine zusätzliche Sicherheitsoption für die verschlüsselten externen USB-Festplatten der Datalocker-Serie

Drei-Faktor-Authentifizierung für mobile Festplatten

16. Dezember 2013, 7:54 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Origin Storage, Hersteller von Storage-Security-Produkten, bietet für die verschlüsselten externen Security-Festplatten der Datalocker-3-Serie jetzt mit einer Drei-Faktor-Authentifizierung ein zusätzliches Sicherheits-Feature. Mit der neuen Option "DL-Link" können Administratoren und IT-Verantwortliche nach Aussage des Herstellers exakt festlegen, an welchen konkreten PCs oder Notebooks der jeweilige Datalocker verwendet werden kann.

Die Zuordnung erfolge auf der Basis von bis zu fünf verschiedenen Hard- und Softwaremerkmalen wie Seriennummer der internen Festplatte, MAC-Adresse des Netzwerkadapters, CPU-ID, Name des PCs und Betriebssystemlizenz. Für einen Datalocker könnten dabei maximal zehn unterschiedliche Rechner autorisiert werden. Durch den Einsatz von DL-Link sollen keine zusätzlichen Kosten entstehen.

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DL-Link besteht laut Hersteller aus den Softwarekomponenten „DL-Link Administrator“ und „DL-Link Connector“. Administratoren könnten mit dem Verwaltungs-Tool die Konfiguration direkt an dem Computer vornehmen, an dem Datalocker später genutzt werden soll.

Auf dem Rechner wird zusätzlich DL-Link Connector installiert – ein kleines Programm, das im Hintergrund läuft und bei Anschluss des Datalockers nach korrekt erfolgter PIN-Eingabe am Gerät die vom Administrator definierten Hardwarekriterien überprüft, so der Hersteller. Nur bei entsprechender Übereinstimmung werde der Zugriff auf die Daten gewährt. Als weiteres Sicherheits-Feature lasse sich administratorseitig optional auch ein Enddatum einrichten, bis zu dem der Datalocker an dem jeweiligen Computer verwendet werden darf.

Bereits mit der zweifachen Authentifizierung per PIN und RFID-Token zählt Datalocker nach Bekunden des Herstellers zu den sichersten externen Festplatten auf dem Markt. Mit DL-Link stehe nun ein zusätzliches Feature zur Verfügung, mit dem sich das Sicherheitsniveau für besonders kritische Anwendungsfälle nochmals erhöhen lässt. Ein potenzieller Angreifer müsse in diesem Szenario neben der Datalocker-Festplatte selbst nicht nur über den individuellen PIN-Code des Besitzers und das RFID-Token verfügen, sondern zusätzlich auch noch direkten Zugriff auf einen autorisierten PC haben.

Data Locker ist laut Hersteller eine externe USB-Festplatte mit integrierter Hardwareverschlüsselung (256 Bit AES). Über ein integriertes Display wird ein individueller, bis zu 18 Stellen langer PIN-Code eingegeben. Das neue Feature DL-Link kann mit Datalocker-3-Festplatten ab Firmware 1.22 verwendet werden und wird von PCs mit Windows-Betriebssystemen unterstützt (XP/Vista/7/8). Die Softwarekomponenten können unter www.datalocker.com/techsupport/downloads/ heruntergeladen werden.

Die Datalocker-3-Festplatten sind in unterschiedlichen Versionen mit Festplatte oder SSD in Kapazitäten von bis zu 1,5 TByte über den IT-Fachhandel verfügbar. Weitere Informationen finden sich unter www.originstorage.com.

Mit der neuen Option "DL-Link" können Administratoren und IT-Verantwortliche exakt festlegen, an welchen konkreten PCs oder Notebooks der jeweilige Datalocker verwendet werden kann.

Data Locker ist eine externe USB-Festplatte mit integrierter Hardwareverschlüsselung (256 Bit AES). Über ein integriertes Display wird ein individueller, bis zu 18 Stellen langer PIN-Code eingegeben.

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