ThreatQuotient präsentiert ThreatQ Data Exchange

Effektiverer Austausch von Bedrohungsdaten

13. Juli 2021, 10:12 Uhr |
© ThreatQuotient

ThreatQuotient, Anbieter einer Threat-Intelligence-Plattform (Threat Intelligence: aggregierte Angaben zur Bedrohungslage), reagiert mit der Einführung von ThreatQ Data Exchange auf den Bedarf an verwalteten Bedrohungsinformationen. Die Lösung basiert laut Hersteller auf dem flexiblen hauseigenen Datenmodell und unterstützt offene Standards zum Informationsaustausch. Sie ermögliche es, den bidirektionalen Austausch aller Daten innerhalb der ThreatQ-Plattform einzurichten, und skaliere für die gemeinsame Nutzung durch mehrere Teams und Organisationen jeder Größe.

Jedes mehrstufige Netzwerk zum Austausch von Threat Intelligence, bei dem ein globaler Administrator die Kontrolle und Überwachung übernehmen muss, erhält laut ThreatQuotient durch den Einsatz von ThreatQ Data Exchange eine schnellere und einfachere Möglichkeit zur Operationalisierung von Bedrohungsdaten. Dies sei für größere Behörden mit unterschiedlichen Informationsteams und Aufgaben ebenso relevant wie für MSSPs (Managed Security Service Provider) sowie für große oder mittelgroße Unternehmen mit weltweiten Niederlassungen oder segmentierten Geschäftseinheiten. Ein Team könne seinen spezifischen Anforderungen und Aufgaben entsprechend operieren und mit Partnern zusammenarbeiten, ohne Daten preiszugeben, die es geheim halten will.

ThreatQ Data Exchange ermögliche es, Datensammlungen für die gemeinsame Nutzung granular zu definieren und ein Netzwerk von externen Systemen, mit denen man Daten gemeinsam nutzen will, einfach zu erstellen und zu überwachen. Datensammlungen erstellt man dabei laut ThreatQuotient über die Threat-Library-Benutzeroberfläche. Damit könne ein Unternehmen Gruppierungen von Daten definieren, die man gemeinsam nutzen möchte. Die Benutzerschaft könne alle in der Threat Library verfügbaren Daten einbeziehen und sei nicht auf bestimmte Objekt- oder Attributstypen beschränkt. Diese Datensammlungen könne man für einzelne Verbindungs-Feeds einsetzen, für Feeds zu mehreren externen Systemen wiederverwenden und auch für interne Analysen innerhalb der Threat Library und Custom Dashboards heranziehen.

ThreatQ Data Exchange ist ab sofort für Benutzer der ThreatQ-Plattform verfügbar.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Security-Management

Weitere Artikel zu Büsing & Buchwald GmbH Gesellschaft für Organisation

Weitere Artikel zu IT-On.NET

Weitere Artikel zu Aastra DeTeWe GmbH

Matchmaker+