Bosch Sicherheitssysteme: Amax-Familie für Einbruchmelder-Zentralen um Modelle für acht und 32 Linien nach unten ergänzt

Einbruchmelder-Zentralen für kleine und mittlere Umgebungen

28. April 2014, 8:38 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Mit der Einführung der neuen Amax-Einbruchmelder-Zentralen erweitert Bosch Sicherheitssysteme sein Portfolio für kleine bis mittelgroße Anwendungen. Dazu trägt laut Hersteller auch die gleichzeitige Einführung der neuen, umfangreichen Funkperipherie-Produktreihe Radion von Bosch bei.

Wohnungs- und Hauseigentümer sowie Inhaber kleiner bis mittelgroßer Unternehmen könnten jetzt flexibel zwischen funk- und drahtgebundenen Meldern wählen und so ihr Eigentum mit einer individuellen Sicherheitslösung besser schützen, so der Hersteller.

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Die im Jahr 2013 eingeführte Amax 4000 werde nun um zwei weitere Einbruchmelder-Zentralen ergänzt – Amax 3000 und Amax 2100. Die unterschiedlichen Einsatzbereiche der Amax-Familie gliedern sich laut Hersteller in drei Größenstufen:

– Amax 2100 für Wohnungen und kleine Geschäftsräume, bei denen bis zu acht anschließbare Linien genügen,

– Amax 3000 für Wohnungen und Geschäftsräume mittlerer Größe mit bis zu 32 Linien sowie

– Amax 4000 für Anwendungen, die bis zu 64 Linien voraussetzen, wie zum Beispiel im Fall von getrennten Praxen in einem gemeinsamen Ärztegebäude.

Die Amax-Versionen 4000 und 3000 können nach Angaben des Herstellers im Hybridmodus eingesetzt werden. Damit seien sie sowohl für drahtgebundene Melder wie beispielsweise die „Blue Line“-Reihe von Bosch sowie für Funkmelder der neuen Reihe Radion geeignet. Amax 2100 ergänzt als rein drahtgebundene Kompaktanlage das Portfolio.

Die neue Radion-Funkperipherie von Bosch umfasst laut Hersteller 15 verschiedene Produkte, darunter Bewegungsmelder, Fensterkontakte, Funk-Handsender und Rauchmelder. Darüber hinaus biete das neue Radion-Funkportfolio noch eine weitere Besonderheit: Mit dem Einsatz von bis zu acht „Repeatern“ ist es möglich, die Funkreichweite auf bis zu 1.350 Meter zu vergrößern.

Damit können auch weit entfernt liegende Melder sicher an die Amax-Zentrale angebunden werden. Dank der eingebauten Autoadressierung sollen sich alle Radion-Komponenten schnell in das Einbruchmeldesystem integrieren lassen.

Alle drei Amax-Zentralen sowie die Funkmelder-Reihe Radion sind laut Hersteller gemäß EN 50131 Grad 2 zertifiziert. Mit einer Vorprogrammierung für rund 90 Prozent der üblichen Anwendungsfälle sei Amax einfach und schnell zu installieren.

Zur Alarmübertragung wird die Telefonleitung (PSTN) genutzt, außerdem stehen Erweiterungsmodule für IP und GSM/GPRS zur Verfügung. Ein Fernzugriff auf die Zentrale mit der PC-Programmiersoftware ist für alle Amax-Zentralen ebenfalls möglich, so der Hersteller. Mit den optionalen Rauchmeldern von Bosch sei die Amax-Reihe auch zur Branddetektion einsetzbar.

Die Amax- und Radion-Familien von Bosch sind ab sofort erhältlich. Weitere Informationen finden sich unter www.boschsecurity.de.

Mit der Einführung der neuen Amax-Einbruchmelder-Zentralen erweitert Bosch Sicherheitssysteme sein Portfolio für kleine bis mittelgroße Anwendungen.

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