Heat Software mit Endpoint Management and Security Suite (EMSS) 8.4

Endgeräte-Management besser in Drittsysteme integrierbar

9. Mai 2016, 8:28 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Heat Software hat die neue Version 8.4 seiner Endpoint Management and Security Suite (EMSS) angekündigt. Das Release führt laut Hersteller eine Reihe neuer Funktionen ein, um das Management von unter Quarantäne gestellten Dateien zu vereinfachen, die Autorisierung neuer oder geblockter Applikationen zu erleichtern und die Integration in Systeme von Drittanbietern zu ermöglichen.

EMSS 8.4 erleichtert laut Heat Software die Anwendung der Centralized-Quarantine-Funktion, die das Management von Dateien in Quarantäne über einen Delete- und einen Restore-Button erheblich vereinfachen soll. Ebenfalls neu sei hier ein Scan ausgewählter Anwendungen („Targeted Application Control Scan“), mit dem Administratoren neue oder geblockte Applikationen autorisieren können.

Der Anwender könne nun Endgeräte mit bis zu 50 Zeichen langen Namen belegen, um sie eindeutig identifizieren zu können. Heat EMSS 8.4 unterstützt auch die Integration in Drittanbieter-Systeme über die Group-Management-API. Dies soll es ermöglichen, Geräte und Gruppenzugehörigkeiten automatisch in Systeme von Drittanbietern einzupflegen.

Weitere Informationen finden sich unter www.heatsoftware.com.

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