Centertools erweitert Drivelock um Dateiverschlüsselung

Endpoint-Security-Lösung für Schutz sensibler Daten

20. August 2012, 9:01 Uhr | LANline/sis

Centertools Software erweitert seine Endpoint-Security-Lösung Drivelock um eine Datei- und Verzeichnisverschlüsselung: Auf der It-sa in Nürnberg wird der Spezialist für IT- und Datensicherheit Drivelock File Protection präsentieren. Die Lösung verschlüssele Dateien zuverlässig und transparent, sowohl bei der Speicherung auf lokale Speichermedien, externe Datenträger als auch in der Cloud, so der Hersteller.

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Drivelock ist laut Hersteller eine Multilayer-Endpoint-Security-Lösung, die neben der Verschlüsselung von Festplatten, Dateien, Verzeichnissen und externen Geräten auch das granulare Management von Schnittstellen und deren Datenträgern übernimmt. Zudem können Nutzer mit der Software Applikationen kontrollieren und freigeben.
 

Neben der bereits vorhandenen Festplattenverschlüsselung haben Anwender mit File Protection nun die Möglichkeit, direkt zu entscheiden, welche Daten die Lösung verschlüsselt und welche Benutzergruppen darauf Zugriff haben sollen. Über die Benutzeroberfläche von Drivelook lassen sich laut Centertools einfach verschlüsselte Verzeichnisse einrichten und pflegen. Dies geschehe unabhängig davon, ob der Anwender die Dateien auf einem lokalen Rechner, einem Server im Unternehmen, einem USB-Datenträger oder in einem Cloud-basierten Dienst speichern möchte.
 

Die IT-Abteilung kommt durch die Lösung nicht mehr in Kontakt mit sensiblen Daten. Zudem bleiben die Zugriffsrechte der IT-Administratoren unberührt, die sie über das Betriebssystem eingerichtet haben. Nach wie vor können die Administratoren Datensicherungen ausführen oder versehentlich gelöschte Dateien wiederherstellen, so Centertools.
 

Weiter bietet die Lösung eine Single-Sign-on-Funktion, mit der Unternehmen neben individuellen Passwörtern auch Benutzerzertifikate aus Active Directory oder eigene Zertifikate nutzen können. Aus diesem Grund bietet die Software laut Hersteller eine eigene Schlüsselverwaltung ohne zusätzliche Lizenzkosten. So sollen Anwender neue Benutzerschlüssel direkt beantragen oder zentrale oder Cloud-basierte Sperrlisten angelegen können.

 

Die Lösung unterstütze hardwarebasierte AES-NI-Verschlüsselung. Über den integrierten Helpdesk ließen sich Dateien im Notfall auch entschlüsseln, wenn ein Passwort fehlt.

 

Weitere Informationen gibt es unter www.drivelock.de/.

Über die Benutzeroberfläche können Anwender mit Drivelook einfach verschlüsselte Verzeichnisse einrichten und pflegen.

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