Kaspersky präsentiert Cybersecurity-Trainingskonzept
Fähigkeiten für Threat Hunting und SOC-Aufbau vermitteln
Kaspersky stellte das Online-Trainingsprogramm „Security Operations and Threat Hunting“ vor. Dieses unterstütze Unternehmen dabei, ihr Security Operations Center (SOC) zu optimieren oder von Grund auf neu aufzustellen. Es soll SOC- und Sicherheitsteams dabei helfen, ihre Fähigkeiten bei der Suche nach Bedrohungen sowie der Erkennung und Untersuchung von Vorfällen zu optimieren. Der Kurs führe die Teilnehmenden inhaltlich durch die SOC-Struktur, Threat Intelligence sowie relevante Angriffe.
Bei „Security Operations and Threat Hunting“ handelt es sich um einen neuen Kurs innerhalb des Kaspersky-eigenen Expert-Training-Portfolios. Dieser biete eine umfassende Anleitung zum Thema durch erfahrene Experten. Neben der Struktur des Security Operations Centers, den Expertenrollen, Prozessen und Tools liege der Schwerpunkt des Trainings auf den Taktiken, Techniken und Verfahren moderner Angriffe gegen Windows, Linux und Netzwerke und wie man mit diesen umgehen kann. Man behandle unter anderem Angriffe wie Windows Credentials Dumping und Ausnutzung von Services, Golden und Silver Tickets, Linux Capabilities Abuse oder auch Spoofing.
Die Kursteilnehmenden sollen ein klares Verständnis des SOC als Teil einer umfassenden Cyberverteidigungsstrategie erhalten und außerdem lernen, wie sie die Sicherheitsüberwachung planen und organisieren, Threat-Intelligence-Services nutzen und schädliche Aktivitäten via ELK-Stack erkennen und untersuchen können.
Das Training umfasse einen sechsmonatigen Zugang zum Kurs und 100 Stunden praktische Übungen. Die Teilnehmenden können den Kurs innerhalb eines halben Jahres nach Aktivierung des Zugangscodes absolvieren – wann und wo immer sie möchten, so die weiteren Angaben.
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