SentinelOne führt Kubernetes Explorer ein

Fehlersuche in Container-Umgebungen vereinfachen

20. Mai 2022, 12:30 Uhr | Anna Molder
© Wolfgang Traub

SentinelOne gab mit Kubernetes Explorer eine Ergänzung der DataSet-Cybersicherheitsplattform bekannt. Das Angebot biete DevOps- und Engineering-Teams eine Möglichkeit zur Verwaltung und Leistungsüberwachung für Kubernetes-Umgebungen.

Die riesigen Mengen an fragmentierten Daten in verteilten und containerisierten Anwendungen verursachen unnötige Kosten und Datensilos für Unternehmen weltweit. Der DataSet Kubernetes Explorer soll diese Herausforderungen lösen, indem er Echtzeittransparenz in Anwendungen und Infrastrukturmetriken sowie Ereignisse und kontextbezogene Protokolle in einer einzigen Lösung zu einem Bruchteil der Kosten bietet. Mit dem Kubernetes Explorer sollen Teams die Abhängigkeiten zwischen Kubernetes-Komponenten leicht verstehen, Leistungsprobleme erkennen, Ursachen aufdecken und schnell beheben können.

Der Kubernetes Explorer bietet laut SentinelOne einen Überblick über alle Kubernetes-Cluster mit der Möglichkeit, in Sekundenschnelle einen bestimmten Cluster, Namespace, Nodes, Pods, Container oder bereitgestellte Workloads zu analysieren. Darüber hinaus biete die Lösung sofortigen Einblick in die Lebenszyklusereignisse von Kubernetes-Komponenten, so dass Teams die Verbindungen zwischen verteilter Infrastruktur und Anwendungen herstellen und verfolgen können. Ein nahtloser Übergang zu kontextbezogenen Protokollen sorge für einen detaillierten Einblick und helfe Unternehmen bei der schnellen Fehlerbehebung und Lösung von Anomalien.

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