+++ Produkt-Ticker +++ Die Bedrohungen ändern sich, kleinere Organisationen und weitere Branchen sind ins Visier geraten. Der Security-Spezialist Fireeye hat nach eigenem Bekunden daher sein Produktportfolio erweitert. Richtete sich traditionellerweise die hauseigene Technik vor allem an Nutzer mit extrem wertvollen Assets, so wurde jetzt die "Global Threat Management Platform" ergänzt. Die Versionen "Power" und "Essentials" richten sich an Kunden mit unterschiedlichem Reifegrad ihrer IT-Sicherheitssysteme.
Fireeye Power richtet sich an Organisationen mit ausgereifter IT-Sicherheit. Mit einem integrierten Security-Workflow und hoher kontextueller Intelligenz biete es umfassenden Schutz und eine hohe Sichtbarkeit über das ganze Unternehmen hinweg.
Fireeye Essentials ist für Organisationen gedacht, die gerade erst mit ihrem Advanced-Threat-Protection-Programm zur Erkennung raffinierter Bedrohungen beginnen. Es liefere ihnen eine höchst zuverlässige Erkennung mit wenigen False Positives zu einem erschwinglichen Preis, so der Anbieter.
Die Angebote zur Netzwerksicherheit basieren auf der hauseigenen MVX-Technik, einer Sicherheitsplattform auf Basis einer virtuellen Maschine, die bekannte und unbekannte Angriffe entdeckt. Fireeye verfügt laut einem Report von Frost and Sullivan über die am häufigsten eingesetzte Threat-Lösung.
Durch die Übernahme von Mandiant im Jahr 2013 konnte der Hersteller nach eigenen Angaben seine opferorientierte Threat Intelligence als Antwort auf bestehende Sicherheitslücken weltweit ergänzen. Dies werde durch die täterbasierende Intelligence aus der Isight-Übernahme nun weiter vorangetrieben.
Weitere Informationen sind unter www.fireeye.com/products/nx-network-security-products.html verfügbar.
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