Barracuda: Nextgen Firewall S-Series ermöglicht sichere, günstige und zentral verwaltete Einbindung von Tausenden Endpunkten

Firewall-Produktfamilie für das Internet der Dinge

9. März 2016, 9:18 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Barracuda erweitert mit der neuen "Nextgen Firewall S-Series" seine Nextgen-Firewall-Produktfamilie um zwei neue Appliances, die Endpunkte sicher anbinden. Die S-Series ist laut Hersteller für die Herausforderung des Internets der Dinge (IoT) entwickelt und soll es Unternehmen ermöglicht, kostengünstig Tausende von Endpunkten in verteilten und hybriden Umgebungen zu verbinden und zentral zu verwalten.

Die beiden neuen Familienmitglieder heißen „Barracuda Nextgen Firewall Secure Connector 1 (SC1)“ und „Barracuda Nextgen Secure Access Concentrator (SAC)“. Barracuda Nextgen SC1 ist dabei laut Hersteller eine kompakte Appliance, die alle Firewall-Aufgaben erfüllt sowie WLAN- und volle VPN-Konnektivität bietet.

Barracuda Nextgen SAC wiederum sei ein virtuelles Gateway zur Optimierung des Datenflusses im Netzwerk und zur zentralen Bereitstellung von Nextgen-Sicherheitsfunktionen für eingesetzte SC1-Appliances. Er könne sowohl unter Microsoft Azure also auch in Private-Cloud-Umgebungen implementiert werden.

Mit der Barracuda Nextgen Firewall S-Series ist es Unternehmen möglich, Personen und Dingen exakte Zugriffsrechte zuzuweisen sowie die gesamte Kommunikation sicher und zentral zu verwalten, so der Hersteller. Mehrere Tausend Geräte ließen sich so schnell, einfach und standortunabhängig sowie ohne spezielle Fachkenntnisse am jeweiligen Einsatzort einbinden.

Die Barracuda Nextgen Firewall S-Series verfüget nach Aussage des Herstellers mit Application Control, Anti-Virus, IPS und URL-Filtering über die gleichen modernen Sicherheitsfunktionen, wie sie bereits von den Barracuda Nextgen Firewall F-Series und X-Series bekannt seien.

Zu den wichtigen Produktmerkmalen der S-Series zählt der Hersteller:

  • – Template-basiertes Management: Der neue Template-basierte Editor ermögliche es, Templates auf verschiedenen organisatorischen Ebenen zu erstellen. Sobald sich ein Template ändert, würden sämtliche verlinkte SC1-Appliances in Sekundenschnelle aktualisiert.
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  • – Automatisches Netzwerk-Setup: Administratoren könnten ein einzelnes, großes Netzwerk in kleinere Subnetze unterteilen, die wiederum automatisch den SC1-Appliances zugeordnet werden. Anschließend würden alle Barracuda Nextgen SACs mit den erforderlichen Routing-Pfaden aktualisiert.
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  • – Schnelle Implementierung: SC1-Appliances seien schnell und bequem in weit entfernten Niederlassungen einsetzbar, ohne dass extra geschulte IT-Mitarbeiter vor Ort sein müssen. Das zentrale IT-Team könne über das Barracuda Nextgen Control Center mit dem Konfigurations-Wizard schnell eine Konfigurationsdatei aufsetzen.
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  • – Einfache Skalierbarkeit: Die verschlüsselte Verbindung zwischen der SC1-Appliance und SAC nutzt das von Barracuda entwickelte IPSec-Protokoll Tina und kann eine verschlüsselte Verbindung zu Tausenden von standortunabhängigen SC1-Appliances aufrechterhalten, so der Hersteller. Auf diese Weise könnten Organisationen Dutzende von Remote Access Connectors über das Barracuda Nextgen Control Center kontrollieren.
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Barracuda Nextgen Firewall Secure Connector 1 (SC1) ist ab sofort verfügbar. Der Listenpreis beginnt bei 299 Euro für die Appliance und 49 Euro für jährliche „Energize“-Updates. Die virtuelle Appliance Barracuda Nextgen Firewall Secure Access Concentrator (SAC) ist ebenfalls ab sofort verfügbar. Der Listenpreis beginnt bei 999 Euro sowie ab 179 Euro für jährliche Energize-Updates. Der Einsatz der „Barracuda Nextgen Firewall S-Series“-Produkte erfordert das „Barracuda Nextgen Control Center“.

Weitere Informationen finden sich unter cuda.co/ngfw und cuda.co/s-series.

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Mit der Barracuda Nextgen Firewall S-Series ist es Unternehmen möglich, Personen und Dingen exakte Zugriffsrechte zuzuweisen sowie die gesamte Kommunikation sicher und zentral zu verwalten.

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