+++ Produkt-Ticker +++ Bosch Sicherheitssysteme hat eine neue Version seiner Zutrittskontroll-Software für kleine und mittlere Unternehmen eingeführt, die "Access Professional Edition (APE)" 3.0. Zu den wesentlichen neuen Funktionen gehören laut Hersteller die integrierte Map-Viewer-Unterstützung und noch flexiblere Optionen für das Enrollment.
Der integrierte Map Viewer von APE 3.0 ermögliche im Alarmfall eine detaillierte Übersicht über die aktuelle Situation und kann, um ein noch genaueres Bild zu erhalten, auch mit der Videoüberwachung verknüpft werden. Die Software unterstütze die einfache Navigation zwischen Grundrissplänen und Kameraaufnahmen über Hyperlinks.
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Überwachungsdaten einfach im Netzwerk speichern
Interaktive grafische Pläne mit integrierten Alarmlisten ermöglichen dem Betriebspersonal eine schnelle Analyse der Situation und eine rasche und gezielte Reaktion, so der Hersteller. APE 3.0 unterstütze bis zu 128 Pläne pro System und eignet sich daher auch sehr gut für wachsende Unternehmen und Organisationen.
Der Map Viewer sei einfach einzurichten und ermöglicht es dem Anwender, Zutrittspunkte zu kontrollieren und Livebilder direkt aus dem Plan heraus aufzurufen. Geräte könnten zusammen mit vorkonfigurierten Zuordnungen und Steuerungsbefehlen einfach per Drag and Drop zum Plan hinzugefügt werden. Dabei nutze der Map Viewer Standard-Bildformate wie BMP, JPG und PNG.
Die neue Version der Access Professional Edition bietet laut Hersteller flexible Enrollment-Lösungen an. An den Zutrittskontroll-Zentralen (Access Modular Controller – AMC) angeschlossene Leser können für das Enrollment verwendet werden. Auch die Nutzung von verschiedenen Kartentechnologien ist möglich.
APE könne zudem einfach in Videoüberwachungssysteme integriert werden und biete eine Verifizierungsansicht, die ein in der Datenbank gespeichertes Bild dem Livevild gegenüberstellt und somit einen schnellen Vergleich ermöglicht. Ferner werden Überwachungsvideos ebenso zur Verfügung gestellt wie einfache Schaltflächen für die Annahme oder die Ablehnung von Zutrittsanfragen, so der Hersteller. Je Tür könnten bis zu fünf installierte Kameras parametriert werden. Die Aufnahmen würden dann auf einem digitalen Videorekorder gespeichert.
APE 3.0 ist nach Aussage des Herstellers ein hochgradig skalierbares System und unterstützt über 10.000 Karteninhaber und 128 Leser sowie die korrespondierenden Ein- und Ausgänge. Betreiber könnten bis zu 128 Videokanäle konfigurieren und maximal 16 Bediener einrichten. Diesen sollen sich individuelle Berechtigungen zuweisen lassen.
Weitere Informationen finden sich unter www.boschsecurity.de.