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Forti OS 5.4: Interne Netzwerksegmentierung sowie neue Funktionen zur Kontrolle und Transparenz

Fortinet aktualisiert sein Cybersicherheits-Betriebssystem

3. März 2016, 10:29 Uhr | LANline/jos

+++ Produkt-Ticker +++ Fortinet stellt eine weitere Version seines Betriebssystems Forti OS vor. Es verfügt über weitere Funktionen zur internen Netzwerksegmentierung. Damit sollen Anwneder neuartige und komplexe Bedrohungen eindämmen können und somit das Netzwerk schützen.

Laut Gartner werden 2016 6,4 Milliarden mit dem Internet verbundene Geräte weltweit im Einsatz sein – eine 30-prozentige Steigerung gegenüber 2015. Bis 2020 sollen es sogar 20,8 Milliarden sein. Damit erhöhen sich die möglichen Angriffsziele sowie die Security-Herausforderungen für Unternehmen.

Forti OS vereinfache den Schutz vor komplexen Bedrohungen, so der Hersteller. Mit dem OS können Unternehmen sogenannte Internal Segmentation Firewalls (ISFW – Firewalls zur internen Netzweksegmentierung) sowie sichere Zugangsarchitekturen implementieren. Traditionelle Schutzmechanismen am Netzwerkrand reichen dazu nicht mehr aus, mit dem neuen OS können Unternehmen dagegen stärkere und mehrschichtige Security-Strategien umsetzen, so der Hersteller.

Mit Forti OS 5.4 erscheint auch ein neuer Mobile-Malware-Abo-Service der Forti Guard Labs. Die Nutzung mobiler Geräte im Unternehmen steigt weiter. Somit rücken diese Geräte immer mehr ins Visier der Cyberkriminelle. Dank der Bedrohungsanalysen der Labs werden auf mobile Geräte zugeschnittene Daten rund um die Uhr in Forti OS eingespeist. Dies sorge für einen automatisierten Schutz vor neuen Bedrohungen, die auf Plattformen wie Android, IOS und Windows abzielen.

Sämtliche neue Features, die die bestehenden Funktionen ergänzen, sind hier aufgelistet: de.fortinet.com/products/fortigate/network-os-fortios.html.