Flexera Software präsentiert nach Übernahme von Secunia den "Vulnerability Intelligence Manager 2016" mit neuen Funktionen

Gefahren von Softwareschwachstellen managen und kontrollieren

12. November 2015, 8:43 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Flexera Software stellt den "Vulnerability Intelligence Manager 2016" vor. Mit der Übernahme des Herstellers Secunia im September 2015 erweitert Flexera Software damit sein Lösungsangebot und bietet das vormalige Secunia-Produkt in einem neuen Release an. Dieses ermögliche es Unternehmen, Gefahren von Softwareschwachstellen über alle Anwendungen hinweg effizient zu managen und zu kontrollieren.

Zu den neuen Funktionen des Vulnerability Intelligence Managers 2016 zählt laut Flexera Software eine Übersicht über mutmaßliche Sicherheitslücken, die die Validierungskriterien von Secunia Research (jetzt Teil von Flexera Software) nicht bestanden haben und daher in die Kategorie von nicht-sicherheitskritischen Schwachstellen fallen.

Davon sollen vor allem IT-Verantwortliche profitieren, die Handlungsentscheidungen in ihrer Sicherheitsstrategie im Rahmen von Compliance-Anforderungen oder Audits genau dokumentieren müssen.

Eine weitere Neuerung ermögliche den Import von Softwarebeständen aus Microsoft System Center 2012. Dadurch ließen sich Informationen zu Schwachstellen mit Inventarlisten abgleichen, sodass die Reaktionszeit auf Bedrohungen verkürzt und möglicher Schaden abgefangen werden könne.

Der Vulnerability Intelligence Manger 2016 deckt nach Bekunden des Herstellers mehr als 50.000 Softwaresysteme und Anwendungen ab und bietet so eine der umfangreichsten Übersichten von Softwareschwachstellen für Unternehmen. Dadurch ließen sich Sicherheitsrisiken beseitigen noch ehe die IT-Infrastruktur von Cyberkriminellen ins Visier genommen wird.

Die geprüfte Vulnerabiltity Intelligence umfasse sämtliche Systeme und Anwendungen auf allen Plattformen. Der Vulnerability Intelligence Manger 2016 verringere so nicht nur die Angriffsfläche für Hacker, sondern ermögliche durch die Handhabung von Informationen, Workflows, Listen und Warnungen eine wirksame Priorisierung sowie eine schrittweise Dokumentation, um die Gefahr von kostspieligen Datensicherheitsverletzungen abzuschwächen, so der Hersteller.

Weitere Informationen finden sich unter www.flexerasoftware.de.

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Flexera Software: Der Vulnerability Intelligence Manger 2016 deckt mehr als 50.000 Softwaresysteme und Anwendungen ab und bietet so eine der umfangreichsten Übersichten von Softwareschwachstellen für Unternehmen.

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