Vereinfachte IT-Security mit der Cloud-Plattform Forcepoint ONE

Herausforderungen der neuen Arbeitswelt meistern

24. März 2022, 8:30 Uhr | Anna Molder
© Wolfgang Traub

Der IT-Sicherheitsspezialist Forcepoint vereint Zero Trust und Secure Access Service Edge (SASE) in seiner Cloud-Plattform Forcepoint ONE, um Zugriffe und Datennutzung über Web, Cloud-Services und private Anwendungen hinweg abzusichern. Die All-in-One-Plattform erlaube es, Techniken wie Secure Web Gateway, Cloud Access Security Broker und Zero Trust Network Access über ein einziges Richtlinien-Set in einer zentralen Cloud-Konsole zu verwalten.

Die Plattform vereinfache die Absicherung klassischer Büroarbeit ebenso wie von Remote Work und biete Anwenderunternehmen einen sicheren, kontrollierten Zugriff auf geschäftliche Informationen im Web, in der Cloud und in privaten Anwendungen.

Die Cloud-Plattform erleichtere Unternehmen die Einführung eines Security-Service-Edges durch die Zusammenführung wichtiger Sicherheits-Services wie Secure Web Gateway (SWG), Remote Browser Isolation (RBI), Content Disarm and Reconstruction (CDR), Cloud Access Security Broker (CASB) und Zero Trust Network Access (ZTNA). Ebenfalls integriert sind laut Forcepoint Advanced Threat Protection (ATP) und Data Loss Prevention (DLP), um Malware abzuwehren und sensible Daten über Business-Anwendungen und BYOD-Geräte (Bring Your Own Device) hinweg zu schützen.

IT-Security zu vereinfachen, kann für Sicherheitsteams eine schwierige Aufgabe sein, da Mitarbeiter an wechselnden Orten arbeiten, riskante Websites aufrufen, unerwünschte SaaS-Anwendungen nutzen oder ungemanagte Geräte einsetzen. Der All-in-One-Ansatz des Sicherheitsspezialisten erlaube es deshalb, die Unternehmensvorgaben mit einem einzigen Set an Richtlinien durchzusetzen und unbefugte Zugriffe auf Informationen oder deren Weitergabe zu verhindern.

Der sichere Zugriff lasse sich durch eine Kombination aus ZTNA, CASB und SWG sicherstellen, die eng zusammenarbeiten, dasselbe Richtlinien-Set nutzen und durch Advanced Threat Protection sowie integrierte Datensicherheit ergänzt sind. Durch den Zugriff über mehr als 300 weltweit verteilte und auf AWS basierende Points of Presence (POPs) nutzen Beschäftigte stets schnelle Verbindungen mit geringer Latenz und einer Verfügbarkeit von 99,99 Prozent – unabhängig davon, wo sie arbeiten, so das Forcepoint-Versprechen.

Die nach Nutzerzahl abgerechneten Jahresabonnements sind ab sofort verfügbar. Unternehmen können die All-in-One-Edition für die Absicherung von Web, Cloud und privaten Apps wählen oder mit der Web-Security-Edition starten und Unterstützung für Cloud und private Apps später ergänzen, so die weiteren Angaben.

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