Zentrale Verwaltung über das Data Center des Anbieters

Hochsichere USB-Sticks von Kanguru

18. Juni 2010, 9:31 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Der USB-Stick Kanguru Defender Elite lässt sich laut Angaben des deutschen Vertriebspartners Optimal aus Aachen über das Web fernsteuern und überwachen. Dank Hardwareverschlüsselung, integriertem Virenscanner, Zugriffsschutz sowie Passwort und Schreibschutz sei der Stick damit der zur Zeit sicherste USB-Stick. Erhältlich ist er in Speicherkapazitäten von einem bis 128 GByte.

Mit der Kanguru Remote Management Console (KRMC) kann der Stick, so Optimal, von überall auf der
Welt verwaltet werden, etwa um gestohlene Laufwerke zu löschen, Passwörter zurückzusetzen oder ihre
Stärke zu erhöhen sowie um sicherzustellen, dass die Programmierung des Sticks mit den
Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens übereinstimmt.

Der Kanguru Defender Elite bietet laut dem Aachener Systemhaus Verschlüsselung mit 256 Bit AES
und ist nach FIPS 140-2 zertifiziert. Für den Stick benötige man keine Admin-Rechte, er
funktioniere ohne zusätzliche Software auf dem Rechner. Die Verschlüsselung könne, da automatisch,
nicht vergessen oder abgeschaltet werden. Damit seien auch personenbezogene Daten gemäß
Telekommunikationsgesetz und Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) sowie den Grundsätzen zum
Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) auf dem Stick sicher.

Die mobilen Datenspeicher können über das Internet bei Kanguru selbst verwaltet werden. Dies
biete den Vorteil, dass kein Programm heruntergeladen werden muss. Der neue Kunde legt sich selbst
ein Konto an, kauft die Cloud-Lizenz oder -Lizenzen und kann sofort damit arbeiten.

Die Datenspeicher sind zu Windows Vista, Windows XP, Windows 2000 SP4, Windows 7, Windows
Servern, Mac OS (ab Juli 2010) und Linux (ab Juli 2010) kompatibel. Weitere Informationen gibt es
unter
www.optimal.de.

LANline/wg


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