IPS-Blade und SSL-Lösung von HP Tippingpoint

HP erhöht Sicherheit virtueller IT-Umgebungen

5. Juli 2010, 8:36 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Neue Sicherheitslösungen von Tippingpoint, die HP mit der 3Com-Akquisition übernommen hat, erweitern nun das Converged-Infrastructure-Portfolio des Branchenriesen. Die Lösungen zielen auf den Schutz physischer und virtueller IT-Umgebungen und sollen durch automatische Gegenmaßnahmen das Geschäftsrisiko minimieren. Die neuen Produkte bieten laut HP-Angaben:

– besseren Schutz virtueller Umgebungen durch die zwei Lösungen HP Tippingpoint Secure
Virtualization Framework (SVF) und HP Tippingpoint Virtual Controller (Vcontroller): SVF überprüft
laut Hersteller den Datenverkehr virtueller Maschinen und wehrt schädliche Inhalte ab. Vcontroller
erweitere diesen Schutz durch das Tippingpoint N-Platform Intrusion Prevention System (IPS) auf den
gesamten Datenverkehr in Netzwerken, also in physischen wie auch in virtuellen Umgebungen.

– Netzwerk-Monitoring und verbesserten Schutz der Anwender durch den Reputation Digital Vaccine
Service (Rep DV). Rep DV ist eine regelmäßig aktualisierte Datenbank mit verdächtigen Web-Seiten,
also eine Blacklist. Rep DV blockiert Zugriffe dieser Internet-Seiten automatisch und reduziert
damit die Angriffe auf das Netzwerk.

– Flexibilität durch den Blade-Formfaktor: Das Modul HP Tippingpoint S 1200N IPS A7500 biete als
IPS Applikations-, Leistungs- und Infrastrukturschutz sowie Switching in einem Blade.

– höhere Sicherheit des SSL-Datenverkehrs: HP Tippingpoint S1500 SSL überprüft laut HP den
gesamten SSL-Datentransfer auf der Web-Seite auf verdächtige Inhalte. Dadurch ließen sich Gefahren
frühzeitig erkennen und die notwendigen Schritte rechtzeitig einleiten.

Weitere Informationen finden sich unter
h10163.www1.hp.com/.

LANline/wg


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