+++ Produkt-Ticker +++ Mobotix führt eine weitere Reihe von IP-Thermalkameras ein, die laut Hersteller dank einer neuen thermischen Sensortechnologie automatische Ereignisse innerhalb eines Temperaturbereiches von -40 °C bis zu +550 °C auslösen kann. Diese Technologie eigne sich bestens zur automatischen Alarmierung von Temperaturgrenzen oder -bereichen. Entscheidend sei dies etwa bei der Erkennung von Feuer- oder Hitzequellen.
Außerdem liefert Mobotix nach eigener Aussage ein kostenloses Software-Update, um bestehende Thermalkameras mit „Spot-Metering“ zur Temperaturmessung in der Bildmitte nachzurüsten.
Mit einer thermischen Empfindlichkeit von 0,05 °C (Noise Equivalent Temperature Difference – NETD = 50 mK) innerhalb eines Temperaturbereichs von -40 °C bis +550 °C könnten verschiedene Temperaturbedingungen sehr leicht in einem TR-Fenster (thermische Radiometrie) oder über das komplette Sensorbild konfiguriert werden.
Dabei sei es möglich, bis zu 20 verschiedene Temperaturereignisse mit einer typischen Genauigkeit von ±10 °C zu definieren. „Spot-Metering“, die Temperaturmessung über vier Pixel in der Bildmitte, sei in den neuen TR-Kameras mit einer typischen Genauigkeit von ±10 °C ebenfalls verbessert worden.
Die thermische Radiometrie von Mobotix ist laut Hersteller in der bekannten Kamera M15 sowie als Sensormodul in der S15-Dualkamera verfügbar. Außerdem sei TR auch als „S15 Ptmount-Thermal“-Sensormodul erhältlich.
Beide S15-Thermalmodule könnten äußerst flexibel eingesetzt werden und seien eine gute Kombination aus thermischer und optischer Sensortechnologie, um eine höchst zuverlässige Detektierung mit visueller Überprüfung zu gewährleisten.
Sowohl das professionelle Video-Management-System (VMS) als auch die Videoanalyse sind nach Angaben des Herstellers Teil der Mobotix-Systemlösung sowie lizenz- und kostenfrei. Zusätzlich stünden Software-Updates kostenlos zum Download zur Verfügung.
Weitere Informationen finden sich unter www.mobotix.de.