Datakom bietet mit "Radarservices" IT-Risiko-Management als Managed Security-Service

IT-Sicherheitslage im Unternehmen auf einen Blick

7. März 2016, 8:49 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Der Systemintegrator Datakom erweitert sein Managed-Security-Services-Angebot mit "Radarservices" um IT-Risiko-Management. Der neue Service umfasst laut Anbieter die automatisierte Erkennung von IT-Risiken in Kombination mit einer anschließenden Analyse und Bewertung durch Experten. Neben den Risiken würden die gefährdeten IT-Services und Geschäftsprozesse aufgezeigt sowie die möglichen Auswirkungen verdeutlicht.

Radarservices unterstütze das proaktive Aufspüren von Sicherheitslücken. Selbst gezielte Angriffe würden zeitnah erkannt. Dazu überwache das permanente Security-Monitoring alle Einfallstore und Kommunikationskanäle für Schadsoftware – auch über Unternehmensgrenzen hinweg, so der Anbieter.

Zeitgleich werde der Datenverkehr von extern und intern auf abnormale Verhaltensmuster untersucht. Die Korrelation von Logs aus verschiedenen Sicherheitssystemen decke IT-Gefahren auf, die jede für sich betrachtet vielleicht harmlos scheinen. Während der gesamten Tätigkeit des Aufspürens, Identifizierens und Analysierens verbleiben die Daten nach Bekunden des Anbieters ausschließlich im Unternehmen.

Um IT-Risiken frühzeitig und zuverlässig zu erkennen, sind laut Anbieter mehrere Module im Einsatz:

  • – Advanced Threat Detection,
  • – Network Intrusion Detection,
  • – Vulnerability Assessment,
  • – SIEM (Security Information and Event Management) und
  • – Correlation Engine.

Das Herzstück stelle das Radarservices Risk- und Security-Cockpit dar. Es vereint laut Anbieter alle oder nur eine Auswahl der genannten Module. Verfügt das Unternehmen bereits über einige dieser Komponenten, so würden diese in das Risiko-Cockpit integriert.

Die Security-Intelligence-Dienstleistung ergänze diese automatisierte Erkennung: Dabei analysieren, bewerten und interpretieren Security-Experten die Gefahrenlage, sie priorisieren die Sicherheitsvorfälle und entwickeln lösungsorientierte Security-Automatismen weiter, so der Anbieter.

Aus dem Risk- und Security-Cockpit gehe die aktuelle IT-Sicherheitslage des Unternehmens auf einen Blick hervor. Bei akuter Gefahrenlage wird ein Alarm ausgelöst. Dadurch würden interne oder externe IT–Teams in die Lage versetzt, Risiken unmittelbar und gezielt abzustellen. Vorstände und Geschäftsführer könnten die für sie notwendigen Informationen zum IT-Risiko-Management automatisch und in geeigneter Detailtiefe abrufen.

Der primäre Nutzen für Unternehmen ist nach Bekunden des Anbieters, dass jederzeit ein Überblick über die IT-Sicherheitslage möglich sei. Durch die Kompetenz der Radarservices-Experten würden die größten Gefahren zuerst adressiert und so die Auswirkungen von Sicherheitsrisiken minimiert.

Weitere Informationen finden sich unter www.datakom.de.

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Datakom: "Radarservices" umfasst laut Anbieter die automatisierte Erkennung von IT-Risiken in Kombination mit einer anschließenden Analyse und Bewertung durch Experten.

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