IT-Sicherheit: Deutsche IT-Entscheider finden zentrales Management wichtig

Kaspersky-Studie: Zentrales Management gefragt

7. Mai 2012, 9:27 Uhr | LANline/Simon Schlede

Ein Unternehmensnetzwerk umfasst heute meist physische und virtuelle Computer. Dieser Mix stellt hohe Anforderungen an das Management der IT-Sicherheit. Nach einer aktuellen internationalen Umfrage von Kaspersky Lab sind für 58 Prozent der Unternehmen eine zentrale Management-Oberfläche für virtuelle und physische Security-Systeme wichtig.

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In Deutschland äußerten 55 Prozent der Befragten, dass sie eine derartige Oberfläche wollen. Im internationalen Vergleich sind die Amerikaner mit 65 Prozent ganz oben, wenn es um die zentrale Administrierbarkeit geht. Aber auch in Spanien wollen 64 Prozent diese Systeme. In Frankreich (57 Prozent), Italien (57 Prozent) und Großbritannien (56 Prozent) sieht man zentrales Management ähnlich wichtig wie in Deutschland.

Für den Anwender ist es meist gleichgültig, ob er in einer virtuellen oder physischen Umgebung arbeitet. Zudem muss der Administrator auch die Sicherheitseinstellungen für physische und virtuelle Systeme gleichermaßen vornehmen. Mit einer zentralen Management-Oberfläche verlieren IT-Profis jedoch keine Zeit. Kaspersky Security for Virtualization integriert sich in das Kaspersky Security Center. Von dort sollen Administratoren beide Welten mit der gewohnten Flexibilität verwalten können.

Weitere Informationen zu Security for Virtualization und zum Security Center gibt es unter www.kaspersky.com/de/beready.


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