+++ Produkt-Ticker +++ Origin Storage, bekannt für die externe Security-Festplatte Datalocker, erweitert sein Produktportfolio im deutschsprachigen Raum mit dem hardwareverschlüsselten USB-Stick "Datalocker Sentry". Dieser sorge durch AES-256-Bit-Verschlüsselung nach dem so genannten Cipher-Block-Chaining-(CBC-)Verfahren für hohe Datensicherheit und verfügt zusätzlich über eine Zertifizierung nach dem US-amerikanischen Standard FIPS 140-2 Level 2.
Sichere Verschlüsselung für Datalocker-Festplatten
Analysesoftware schützt wichtige Daten vor unerlaubtem Transfer
Kontrolle über die IT zurückgewinnen
Deutsche Mittelständler vernachlässigen die mobile Datensicherheit
Trotz der permanenten Verschlüsselung der Daten erreicht der Stick eine Lese- und Schreibgeschwindigkeit von bis zu 20 beziehungsweise 10 MByte pro Sekunde. Die Verschlüsselung erfolgt dabei vollständig über einen integrierten Chip, den der Hersteller für zusätzliche Sicherheit mit Epoxidharz vergossen hat. Auf diese Weise lasse sich der USB-Stick ohne zusätzliche Software oder Installationen benutzen.
Laut Origin Storage ist die Handhabung des Geräts einfach und benutzerfreundlich. Beim erstmaligen Anstecken richtet der Anwender im Setup sein persönliches Passwort mit mindestens acht Stellen ein, das er später bei Bedarf jederzeit ändern kann. Zudem können IT-Administratoren mit einer optionalen Management-Konsole (Blockmaster Safeconsole) mehrere Datalocker-Sticks zentral innerhalb eines Unternehmens verwalten. Hinzu kommen die Integration in Verzeichnisdienste, Remote-Passwort-Reset und Deaktivierung einzelner Sticks.
Des Weiteren sperrt sich der USB-Stick bei längerer Inaktivität (schrittweise konfigurierbar zwischen einer und 60 Minuten) automatisch und erfordert für den Zugriff auf die Daten die erneute Eingabe des Passworts (Timer-Funktion). Dadurch sollen die Daten auf dem Stick auch dann sicher bleiben, wenn ein Anwender diesen beispielsweise versehentlich am Rechner lässt.
Mit einem automatischen „Selbstzerstörungsmodus“ sichert das Gerät seine Informationen gegen Brute-Force-Attacken mit wiederholter Passworteingabe: Nach zehn falschen Passworteingaben erscheint eine Warnmeldung, nach weiteren zehn Fehlversuchen löscht der Stick den für die Entschlüsselung benötigten AES-Schlüssel unwiderruflich.
Das Gehäuse des 56 x 18 x 6 mm großen Sticks schützt ihn vor Schäden durch Wasser und Feuer. Dieser ist ab sofort in Kapazitäten von vier, acht sowie 16 GByte verfügbar und lässt sich an Windows-, Mac- und Linux-Systemen betreiben. Die Preise liegen bei zirka 90 Euro (vier GByte), 120 Euro (acht GByte) und 150 Euro (16 GByte). Weitere Informationen finden sich unter www.originstorage.com/datalocker-sentry.asp.