Trend Micro Securecloud 3.5 sorgt für Verschlüsselung virtueller Instanzen
Kontrolle vertraulicher Daten in der Cloud
+++ Produkt-Ticker +++ Trend Micro hat Securecloud, seine Managed-Services-Lösung für Verschlüsselung und Key-Management in der Cloud, in Version 3.5 vorgestellt. Mit der Lösung richtet sich der Sicherheitsspezialist an Unternehmen, die Cloud-Computing-Vorteile wie Flexibilität, Skalierbarkeit und Kostensenkung nutzen wollen, sich aber um die Sicherheit ihrer vertraulichen Unternehmensdaten sorgen.
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Trend Micro bezeichnet Securecloud als „schlüsselfertige“ Sicherheitslösung für die Cloud. Beim Starten einer virtuellen Instanz lasse sich damit automatisch eine Verschlüsselung aktivieren, was den Administrationsaufwand deutlich reduzieren soll. Securecloud 3.5 arbeite dabei mit den gängigen Cloud-Verwaltungswerkzeugen wie AWS Cloudformation, Chef, Puppet oder Rightscale zusammen.
Eine dynamische Erkennung der Art einer virtuellen Instanz anhand von Betriebs- oder Dateisystem ermögliche die automatische Implementierung von Sicherheitsrichtlinien. Der Administrator müsse dabei die unterschiedlichen Instanzkonfigurationen nicht getrennt verwalten, was ebenfalls den Verwaltungsaufwand senke.
Ein erweiterter richtlinienbasierter Schutz („Enhanced Boot and Volume Protection“) minimiere zusätzlich Sicherheits- und Compliance-Risiken insbesondere beim Einsatz von Legacy-Anwendungen in der Cloud.
Securecloud richtet sich an CSPs und MSPs (Cloud- und Managed-Service-Provider), die ihren Kunden Verschlüsselung als Hosted- oder Managed-Service zu Cloud-Angeboten mitliefern wollen. Securecloud 3.5 ist ab sofort in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar.
Weitere Informationen finden sich unter www.trendmicro.de.
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