Avira Phantom VPN: Verschlüsselte Datenverbindung zwischen Endgerät und Surfziel anonymisiert zugleich die Herkunft des Internet-Zugriffs

Kostenloser sicherer Tunnel ins Internet

31. März 2016, 5:53 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Avira, Entwickler der Antivirensoftware Antivirus, hat die Einführung des virtuellen privaten Netzwerks (VPN) "Avira Phantom VPN" bekannt gegeben. Damit haben Windows- und Android-Nutzer sicheren und anonymen Zugang zum Internet - selbst wenn sie einen ungesicherten öffentlichen WLAN-Hotspot nutzen. Avira Phantom VPN baut eine VPN-Verbindung zwischen Endgerät und Surfziel auf. Übertragene Daten werden verschlüsselt, die Herkunft der Verbindung bleibt ebenfalls geheim.

Die neue Software von Avira für Windows und Android baut einen verschlüsselten Tunnel zwischen Endgerät und Ziel auf und verhindert so effektiv, dass Daten und persönliche Infos mitgelesen werden. Avira Phantom VPN ist kostenlos und erfordert keine Registrierung. Damit können pro Gerät 500 MByte im Monat durch den Tunnel übertragen werden.

Wer sich auf Aviras Website registrieren lässt, erhält ein Übertragungsvolumen von 1 GByte pro User. Die Vollversion von Avira Phantom Pro ist nicht im Volumen beschränkt und kostet zirka fünf Euro im Monat.

In Deutschland nutzen 40 Prozent der Bevölkerung öffentliche WLANs (Bitkom Research, 2015). Bei gewerblichen Anwendern sind geschützte und verschlüsselte Internet-Verbindungen via VPN längst Standard. Durch Avira Phantom VPN steht der digitale Schutzschild nun auch für Privatanwender kostenfrei zur Verfügung.

Die Software ist einfach zu verwenden und unterstützt Windows ab Version 7 sowie Android ab Version 4.0.3. Als technische Basis kommt OpenVPN zum Einsatz. Eine weitere Version für IOS, die auf IPSec basiert, ist in Planung.

Avira Phantom VPN baut einen virtuellen Tunnel zwischen dem eigenen Endgerät und den VPN-Servern von Avira auf, wo der Datenverkehr in das Internet übergeben wird. Die Strecke zwischen Endgerät und Avira ist vollkommen verschlüsselt, niemand kann E-Mails, übertragene Dateien oder den Browser-Inhalt mitlesen.

Durch Avira Phantom VPN wird auch die eigene IP-Adresse verschleiert, ein wichtiges Feature, wenn man seinen Standort nicht preisgeben will. Anwender können zwischen IP-Adressen aus zahlreichen Ländern wählen. Damit ist es beispielsweise auch möglich, Dienste wie Streaming-Services in Anspruch zu nehmen, die normalerweise am eigenen Standort nicht verfügbar sind.

Weitere Informationen finden sich unter www.avira.de.

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Avira Phantom VPN: Die Software ist einfach zu verwenden und unterstützt Windows ab Version 7 sowie Android ab Version 4.0.3.

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