Rubrik präsentiert Cyber-Recovery-Lösung

Live-Recovery-Funktionen für die Cyberabwehr

21. November 2022, 12:30 Uhr | Anna Molder
© Rubrik

Rubrik stellte seine Lösung Cyber Recovery vor. Diese ist als Teil der hauseigenen Security Cloud verfügbar und stellt zwei weitere Funktionen bereit, damit sich Organisationen besser auf Cyberangriffe vorbereiten und betriebliche Ausfallzeiten minimieren können. Es biete eine einfache Möglichkeit, Wiederherstellungspläne zu testen, zu validieren und zu dokumentieren. Außerdem unterstütze die Lösung Unternehmen dabei, unmittelbar die zuletzt bekannte, saubere Kopie von Daten wiederherzustellen und gleichzeitig forensische Analysen in einer isolierten Umgebung durchzuführen.

Die Cyber-Recovery-Lösung bietet IT- und Sicherheitsteams laut Rubrik unter anderem die Möglichkeit, Wiederherstellungspläne zu testen. Sie ermögliche es, auf eine einfache Art Notfallpläne zu testen, zu validieren und zu dokumentieren. Gleichzeitig sollen Unternehmen Leistungsmetriken erfassen und sicherstellen können, dass sie Recovery-SLAs erfüllen.

Die Anwenderschaft könne nicht nur testen, ob ihr Notfallplan funktioniert, sondern habe auch Abläufe, Zeitpläne und Fehlerquellen im Blick. Bei Bedarf können Verantwortliche Berichte über die Performance der Wiederherstellungsmaßnahmen herunterladen und so regelmäßige Tests der Recovery-Funktionen nachweisen, so die weiteren Angaben.

Darüber hinaus haben Organisationen laut Rubrik die Möglichkeit, Snapshots in isolierten Umgebungen zu klonen, damit Verantwortliche mit Hilfe von destruktiven Tests ihre eigenen Fähigkeiten der Cyberabwehr schneller bewerten und verbessern können. Zudem seien IT- und Sicherheitsverantwortliche in der Lage, in isolierten Umgebungen infizierte Snapshots forensisch zu untersuchen, während sie gleichzeitig die Geschäftskontinuität mittels Snapshot schnell wiederherstellen.

Zusätzlich zu diesen Erweiterungen gab Rubrik Unterstützung für Monitoring und Untersuchung von Ransomware sowie Monitoring und Management sensibler Daten in Microsoft OneDrive und SharePoint, NAS Cloud Direct und Azure Virtual Machines bekannt. Organisationen sollen so einen besseren Einblick darüber gewinnen, wie sich Ransomware auswirkt und sensible Daten in risikoreichen, Cloud-basierten Workloads gefährdet.

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