Watchguard stellt neue Firebox-Modelle T30 und T50 vor

Malware-Schutz für KMU und dezentrale Standorte

5. November 2015, 8:44 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Watchguard erweitert sein Portfolio an UTM-Lösungen (Unified-Threat-Management) um zwei neue Firebox-Modelle. Die Tabletop-Geräte T30 und T50 wurden laut Hersteller speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sowie dezentral organisierter Firmen zugeschnitten. Die neuen Modelle ließen sich schnell bereitstellen, einfach konfigurieren und erforderten nur einen minimierten Wartungsaufwand.

Die T-Serie der Tabletop-UTM-Appliances eigne sich damit bestens für externe Standorte, Filialen sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Aufgrund ihrer geringen Größe könne sie problemlos auch in bestehende IT-Umgebungen integriert werden.

Alle Modelle verfügen nach Herstellerangaben über einen integrierten PoE-Anschluss (Power over Ethernet), an den sich Peripheriegeräte wie ein WLAN Access Point oder eine Sicherheitskamera problemlos anschließen lassen.

Alle Watchguard-UTM-Appliances sollen zudem über die Rapid-Deploy-Funktionalität verfügen. Diese ermögliche es IT-Verantwortlichen, die Geräte vorkonfiguriert sowie schnell und einfach an Remote-Standorte zu verteilen. Außerdem im Lieferumfang enthalten ist Dimension, ein Visualisierungs- und Verwaltungswerkzeug für eine umfassende Übersicht zur Netzwerksicherheit in Echtzeit, so der Hersteller.

Die neuen Watchguard-Firebox-Modelle T30 und T50 sollen die wichtigsten Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen in einer Tabletop-Plattform konsolidieren. Sowohl in einer kabelgebundenen wie auch WLAN-Version erhältlich, bieten die Produkte laut Hersteller schnell bereitstellbaren Schutz auf Enterprise-Niveau für kleine und mittlere Unternehmen sowie dezentrale Standorte. Zu weiteren wichtigen Merkmalen zählt der Hersteller:

  • – Hohe Performance: Mit einer verbesserten Firewall-Geschwindigkeit von bis zu 1,2 GBit/s und einem UTM-Durchsatz von bis zu 165 MBit/s sollen die Modelle alle Anforderungen hinsichtlich der Verschlüsselung und bei Leistungsspitzen meistern.
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  • – Advanced Malware Detection: Diese erkenne Malware, die bei signaturbasierten Lösungen durchs Raster schlüpft. Eine Cloud-basierte Next-Generation Sandbox mit kompletter Systememulation (CPU und Speicher) zeige das Verhalten von Malware während der Ausführung in jeder Phase auf. Über die Calls des Betriebssystems hinaus werde dadurch die Arbeitsweise der Schadsoftware im Vergleich zu anderen Lösungen klarer.
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  • – Actionable Threat Intelligence: Diese ermögliche einen zentralisierten Echtzeitblick in alle Netzwerkaktivitäten und erlaube das direkte Eingreifen gegen schädliche Web-Seiten und den jeweiligen Verursacher auf Anwenderseite.
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  • – Crypto Co-Processing für SHA-2: Diese Technik bietet nach Bekunden des Herstellers verbesserte Performance zur Erfüllung neuer Compliance-Standards, die ein Upgrade von älteren Verschlüsselungsalgorithmen wie SHA-1 benötigen.

Weitere Informationen finden sich unter www.watchguard.de.

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Die neuen Watchguard-Firebox-Modelle T30 und T50 (Bild) konsolidieren die wichtigsten Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen in einer Tabletop-Plattform.

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