+++ Produkt-Ticker +++ Um das Risiko gezielter, ausgefeilter Angriffe (Advanced Persistent Threats, APTs) auf mittelständische deutsche Unternehmen zu mindern, hat der TÜV Rheinland seinen "APT Defense Service" vorgestellt. Damit, so der Security-Anbieter, gebe es in Deutschland erstmals einen Managed-Security-Service (MSS) für die Abwehr komplexer IT-Bedrohungen.
Mit dem APT Defense Service überwacht TÜV Rheinland den Netzwerkverkehr des Kunden konstant mittels verhaltensbasierter Analysesysteme. Bei Anzeichen für einen Infektionsversuch oder einen gezielten Angriff, so der Anbieter, analysierten APT-Experten des Computer Security Incident Response Teams (CSIRT) von TÜV Rheinland den verdächtigen Netzwerkverkehr.
Im Falle eines Angriffs begleite TÜV Rheinland die interne IT des Unternehmens bei der Qualifizierung und der Abwehr sowie der Entwicklung einer nachhaltigen Sicherheitsstrategie. Investitionen in technische Lösungen seitens des Kunden seien dank des MSS kaum erforderlich.
Bei APTs handelt es sich um mehrstufige Angriffe auf IT-Netzwerke über einen längeren Zeitraum hinweg. Die Angreifer versuchen dabei, so lange wie möglich unentdeckt zu bleiben, um ihre meist konkreten, wirtschaftlich motivierten Ziele wie zum Beispiel Wirtschaftsspionage zu erreichen.
Weitere Informationen finden sich unter www.tuv.com/informationssicherheit.
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