WatchGuard stellt weitere Appliances der Firebox-M-Serie vor

Mehr Leistung im Kampf gegen verschlüsselte Malware

7. Oktober 2021, 12:30 Uhr | Anna Molder
© WatchGuard

WatchGuard Technologies stellte weitere Firewall-Produkte vor. Mit der jüngsten Generation seiner auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen ausgelegten Rackmount-Produktlinie für Unified-Threat-Management will der IT-Security-Anbieter vor allem in Sachen Leistungsfähigkeit punkten. Die Firebox-Modelle M290, M390, M590 und M690 liefern einen UTM-Datendurchsatz von 4,6 GBit/s (bis zu 29,7 GBit/s beim reinen Firewalling). Darüber hinaus biete die Firewall-Serie dank erweiterbarer Ports und der Integration von WatchGuard Cloud die Flexibilität, jederzeit schnell auf sich ändernde Netzwerk- und Sicherheitsanforderungen reagieren zu können.

Mit Hilfe der WatchGuard-eigenen Cloud gelinge das schnelle Handling von Sicherheitsrichtlinien. So sollen Service-Provider über Vorlagen bewährte Konfigurationen für mehrere Appliances und Clients gemeinsam nutzen und die jeweils gewünschte Sicherheitsfunktionalität per Fernzugriff über die Cloud bereitstellen können. Protokolldaten der letzten 30 Tage lassen sich einheitlich und zusammenhängend anzeigen, schnelle Suchmechanismen und automatisierte Berichtsfunktionen garantieren noch mehr Überblick, so das Anbieterversprechen. Außerdem bestehe eine Integrationsmöglichkeit im Hinblick auf die Multi-Faktor-Authentifizierungslösung AuthPoint, die hauseigenen WLAN Access Points oder auch die ThreatSync-Korrelation zwischen Netzwerk und Endpunkt.

Alle Appliances habe man laut WatchGuard entwickelt, um den Durchsatz bei der Überprüfung von HTTPS-Inhalten zu verbessern. Zudem seinen alle bei Bedarf über zusätzliche Netzwerkmodule erweiterbar und sollen eine individuelle Portkonfiguration ermöglichen, um jederzeit mit neuen Anforderungen mitwachsen zu können. Dank optionaler POE+-Ports bei den Fireboxen M590 und M690 lassen sich weitere Geräte wie zum Beispiel Sicherheitskameras oder die WLAN Access Points des Anbieters anschließen und mit Strom versorgen. Bei diesen beiden Modellen garantiert der Anbieter durch redundante Netzteile eine höchstmögliche Verfügbarkeit. Keine Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen gebe es hinsichtlich der Bereitstellung, Überwachung, Berichterstellung und Geräteverwaltung. All dies erfolge via Cloud. Die Firebox-Bereitstellungsfunktion RapidDeploy müsse man für die Inbetriebnahme nur einschalten und mit dem Internet verbinden.

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