Check Point bringt fortschrittliche Security-Lösung für Amazon Web Services

Mehr Sicherheit in der Wolke

9. Januar 2012, 7:17 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Check Point Software Technologies stellt seine Security Gateways ab sofort auch über Amazon Web Services (AWS) zur Verfügung. So können laut Hersteller Anwenderunternehmen ihre Check Point Software Blades wie zum Beispiel Firewall, Intrusion Prevention, Application Control, URL Filtering und alle anderen Security-Vorrichtungen jetzt auch auf die Cloud ausdehnen.

In nur wenigen Schritten könnten Organisationen auf einfache Weise eine virtuelle Check Point Appliance – ein Security Gateway für virtuelle Umgebungen – in der Amazon Cloud zum Einsatz bringen und Maßnahmen für den Schutz vor Netzwerkattacken und Datenmissbrauch aktivieren. Gleichzeitig werde eine sichere Connectivity für dynamische Cloud-Computing-Umgebungen geschaffen.

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Auf der Basis der virtuellen Appliances von Check Point könnten Unternehmen jetzt die Vorteile von Cloud Computing in vollem Umfang nutzen und dabei auf die Sicherheit für ihre Informationsbestände vertrauen. Ob die Organisation ihre gesamte Geschäftstätigkeit auf AWS betreibe oder AWS für flexible Skalierungsanforderungen nutze – sie könne in wenigen Schritten eine einheitliche Policy implementieren, die sowohl innerhalb der In-house-Infrastruktur als auch in der Cloud sämtliche Unternehmensbestände schützt.

So könnten zum Beispiel Organisationen wie Online-Händler oder Bildungsinstitutionen die Amazon Cloud nutzen, um Produktionsauslastungen und saisonale Spitzen im Web-Traffic oder bei den Kundenbestellungen zu verwalten, während die virtuelle Appliance von Check Point für den verstärkten Schutz in der Cloud-Infrastruktur sorge.

Um auch sehr ausgeklügelte Angriffe abwehren zu können und zu verhindern, dass sensitive Informationen in der Cloud offen gelegt werden, könnten Check-Point-Kunden jetzt ohne zusätzliche Hardware oder höheren Verwaltungsaufwand die gleichen, flexiblen und umfassenden Security-Lösungen nutzen, wie sie für Unternehmensnetze zum Einsatz kommen. Insgesamt stehen laut Hersteller mehr als 30 Software-Blade-basierte Schutzvorrichtungen zur Verfügung, darunter Firewall, IPS, Virtual Private Network (VPN), Application Control, URL Filtering, Mobile Access und Data Loss Prevention (DLP).

Die Preise für die Check Point Virtual Appliance basieren auf der bestehenden Software-Blade-Lizenzierung. Alle Check-Point-Produkte können über Check Points weltweites VAR-Netzwerk bezogen werden. Weitere Informationen finden sich unter www.checkpoint.com/products/virtual-appliance-for-amazon-web-services/.


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