RSA "Archer Government, Risk und Compliance"-6.0-Plattform bringt durch dezentralisiertes Risiko-Management mehr Agilität und Geschwindigkeit

Mitarbeiter proaktiv ins Risiko-Management einbinden

30. November 2015, 7:18 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ RSA, die Sicherheitssparte von EMC, hat zusätzliche "Government, Risk und Compliance"-Angebote (GRC) für alle RSA-Archer-Lösungen angekündigt. Zu den neuen Funktionen in Version 6.0 gehört laut Hersteller beispielsweise eine vereinfachte, aufgabenorientierte Bedienoberfläche mit erweiterten Drag-and-Drop Möglichkeiten. Das Risiko-Management solle damit für Mitarbeiter in den Geschäftsbereichen, für Risiko-Manager und das Audit-Team einfacher und effektiver werden.

Außerdem hat RSA die Lösung „Archer Operational Risk Management“ mit neuen Funktionen versehen, die Organisationen dabei helfen, existierende und aufkommende Risiken effektiver zu identifizieren, abzuschätzen und darauf zu reagieren, so der Hersteller.

Weil die Risiken immer häufiger und komplexer werden, sollten die einzelnen Geschäftsbereiche vermehrt selbst das Risiko-Management im Auge behalten und in die Identifizierung, Bewertung und Behebung der Bedrohungen eingebunden werden. Denn die Mitarbeiter hätten selbst den besten Überblick, welche Risiken sie betreffen und wie sie sich auf ihre Abteilung auswirken.

Um dies zu leisten, brauchten sie intuitiv verständliche Technik, die einen schnellen Überblick und zuverlässige Bewertungen von Bedrohungen ermöglicht, sodass sie die Risiken und Schadensfälle verstehen können und umgehend intelligente Reaktionsoptionen parat haben.

Die neue aufgabenorientierte Bedienoberfläche von „RSA Archer GRC“ bietet dazu nach Bekunden des Herstellers maßgeschneiderte Lösungen, mit denen die Mitarbeiter in den Abteilungen ihre Prioritäten selbst setzen. Verbesserte Konfigurationsmöglichkeiten erlaubten es den Nutzern, auf einem Dashboard die Risikohistorie zu sehen, und liefern zentrale Berichte. Eine individuelle Belegung der Tasten ermögliche es den Mitarbeitern, auf Risiken direkt von einem einzigen Dashboard aus zu reagieren.

„Archer Operational Risk Management“ wiederum liefert nach Aussage des Herstellers einen ganzheitlichen Blick auf die Risiken, indem Geschäftsvorgänge anhand verschiedener Anwendungsfälle auf potenzielle Risiken hin überprüft werden. Geschäftsbereiche könnten nun die Aktivposten, Produkte, Services und Prozesse identifizieren, die den höchsten Einfluss auf den Geschäftserfolg haben und Archer als durchgängiges Framework für das gesamte Risiko-Management nutzen.

Außerdem werde es für Anwender mit Archer Operational Risk Management einfacher, Risikobewertungen durchzuführen und Statistiken zu Zugriffen und Schadensereignissen zu erstellen. Sie bekommen laut RSA bei Bedarf Tausende von Out-of-the-Box-Berichten, Risikoanalysen, Dashboards und Ad-hoc-Reports.

Die beschriebenen „Archer GRC“-Angebote sind ab sofort für neue On-Premise-Installationen erhältlich. Weitere Informationen finden sich unter germany.emc.com/security/.

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