Zimperium stellt Mobile-Security-Plattform vor

Mobile-First-Sicherheitsstrategie durchsetzen

26. April 2023, 12:00 Uhr | Anna Molder
© Zimperium

Zimperium, Sicherheitsexperte für Echtzeitschutz auf Mobilgeräten, hat eine einheitliche Sicherheitsplattform zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen für Endpunkte and Apps vorgestellt. Die Mobile-First Security Platform kombiniere Mobile Threat Defense (MTD) und Mobile-Device-Management (MDM) zum Schutz gegen aktuelle Mobilsystem-, Netzwerk-, Phishing- und App-Attacken. Über eine einheitliche Web-Konsole soll die Anwenderschaft nun zentrale Zugriffs- und IT-Verwaltungsmöglichkeiten für Zimperiums mobile App- und Endpunkt-Sicherheitslösungen haben, um neuen Bedrohungen dynamisch abwehren zu können.

Die Plattform ermögliche unter anderem ein zentrales Management und Zugriff auf Geräte- und App-Sicherheitsfunktionen über eine einheitliche Schnittstelle mit lokaler oder Cloud-gestützter Anbindung. Darüber hinaus gewährleiste sie den Schutz aller Geräte vor kritischen, mobilen Bedrohungen wie Phishing, Spyware oder bösartigen Netzwerken. Der Privacy-by-Design-Ansatz sorge für den Schutz der Privatsphäre sowohl auf Unternehmens- als auch auf BYOD-Geräten, die orts- und zeitunabhängig im Einsatz sind.

Zudem sorge die Plattform für ein umfassendes Risiko-Management bei der Absicherung von eigenen und Drittanbieter-Apps. Ein erweiterter In-App-Schutz verhindere Reverse Engineering, sichere kryptographische Schlüssel ab und erstelle Self-Defence-Apps. Außerdem stehe ein erweitertes, mobiles Ökosystem mit Enterprise-Integrationen wie SIEM, IAM, XDR, DevOps-Workflows, Ticketsystemen, GitHub-Aktionen und Betrugssystemen zur Verfügung. Schließlich sollen eine tiefgreifende Forensik und erweiterte Suchfunktionen für eine umfassende Bedrohungssanalyse sorgen.

Die Mobile Application Protection Suite (MAPS) unterstütze Unternehmen bei der Entwicklung sicherer und datenschutzkonformer Mobilanwendungen. Als einheitliche Lösung biete sie umfassenden In-App-Schutz und Transparenz über Bedrohungen für den gesamten Lebenszyklus einer Anwendung.

Mobile Threat Defense (MTD) erkenne sowohl bekannte als auch unbekannte Bedrohungen, einschließlich Zero-Day-, Phishing- und Netzwerkangriffen, indem es Abweichungen ausgewählter Systemparameter eines Mobilgerätes analysiert und bei ungewöhnlichem Verhalten betroffene Nutzer informiert und Gegenmaßnahmen einleitet, so die weiteren Angaben. Darüber hinaus sollen sich neue, anpassbare Branding-Vorgaben für Logo und Farbschema eines Unternehmens einbinden lassen, um Vertrauen und Nutzerakzeptanz zu erhöhen.

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