Kaspersky-Umfrage: 43 Prozent sehen mobile Mitarbeiter als großes Risiko
Mobile Mitarbeiter bereiten Unternehmen mehr Sorgen als Facebook
Laut einer aktuellen Umfrage von Kaspersky Lab sehen Unternehmen in Westeuropa und Nordamerika die steigende Mobilität der Mitarbeiter, den Zugriff auf Unternehmensdaten mit persönlichen Geräten und die Nutzung sozialer Netzwerke als die drei größten Sicherheitsherausforderungen an.
Sicherer Einsatz privater Endgeräte im Unternehmen
Nur jedes dritte Smartphone in Europa ist ausreichend geschützt
Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte ist notwendig, jedoch risikobehaftet
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IT-Sicherheit war noch nie ein statisches Thema. So ändern sich die Herausforderungen für Unternehmen ständig. Für 43 Prozent der befragten Unternehmen ist die steigende Mobilität ihrer Mitarbeiter das größte Sicherheitsproblem. Die Angestellten wollen auch von zuhause oder unterwegs aus auf das Firmennetzwerk zugreifen. An zweiter Stelle nennen die Befragten mit 42 Prozent den Zugriff auf Unternehmensdaten mit persönlichen Geräten, das „Bring Your Own Device“. Mit 35 Prozent ist die Nutzung von sozialen Netzwerken wie Facebook erst auf Platz 3, also noch nach Zugriffen von außen und BYOD.
Unternehmen brauchen also flexible Sicherheitslösungen, die auch auf die mobilen Herausforderungen zugeschnitten sind, den klassischen Schutz aber nicht vernachlässigen. Natürlich machen Sicherheitsfirmen deratige Untersuchungen nicht ohne Eigennutz: Die Lösung „Open Space Security“ von Kaspersky soll Firmen als integriertes Sicherheitspaket über sämtliche Plattformen hinweg schützten können – von Workstations, Laptops sowie Datei- und Mail-Servern über Internet-Gateways bis hin zu Smartphones und Tablets.
Mehr Informationen gibt es unter www.kaspersky.de/beready/.
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