Hochsicheres Mobile Computing auch in IPSec-feindlichen Umgebungen

NCP VPN Path Finder macht Remote Access via IPSec flexibler

19. März 2010, 7:05 Uhr |

NCP Engineering aus Nürnberg hat mit dem NCP VPN Path Finder eine neue Remote-Access-Technik entwickelt. Diese soll ein Problem bei der Nutzung von IPSec-VPNs lösen: den Zugriff auf das Firmennetz über Firewalls, deren Konfiguration IPSec-Datenverbindungen verhindern.

Mobile Anwender auf Geschäftsreisen in Hotels, auf Messen oder an öffentlichen Hotspots sehen
sich zunehmend mit einem Kommunikationsproblem konfrontiert, so NCP: Sie können aufgrund der
Firewall-Konfiguration vor Ort von ihrem Endgerät keine IPSec-Verbindung zum zentralen Firmennetz
aufbauen.

Um universellen Remote Access zu ermöglichen, hat NCP deshalb in seine Secure Clients den NCP
VPN Path Finder implementiert. Dieses Feature erkenne, dass das VPN-Gateway über Standard-IPSec
nicht erreichbar ist. Deshalb wechsle der Client automatisch in einen modifizierten
IPSec-Protokollmodus und "emuliere" HTTPS, um einen VPN-Tunnel aufzubauen.

Das Endgerät sei damit durchgängig sicher mit dem zentral installierten NCP Secure Server
verbunden. Die Mitarbeiter könnten somit durchgängig alle Authentifizierungsmechanismen und
Vorteile von IPSec wie beispielsweise die gleichzeitige Nutzung von Benutzer- und
Hardware-Zertifikaten nutzen.

Mehr Informationen gitb es unter
www.ncp-e.com.

LANline/wg


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