Netscout: Neue Modelle der Serien Ngenius PFS 2200 und PFS 4200 für beschleunigte und skalierbare Cybersecurity-Anwendungen

Netscout: Packet Flow Switches für 10G-/40G-Umgebungen

13. Juli 2016, 8:41 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Netscout Systems, Hersteller für Service-Assurance- und Cybersecurity-Lösungen, stellt zwei neue Produkte aus der Produktfamilie "Ngenius Packet Flow Switch" (PFS) vor, um kritische Sicherheitsanwendungen in Netzwerken zu überwachen. Die neuen Produkte der Reihe "Ngenius PFS 2200" und "Ngenius PFS 4200" erlauben laut Hersteller in 10G- und 40G-Umgebungen, paketierte Daten in Netzwerk-Sicherheitssysteme zu transportieren.

Mit dem Netscout-Portfolio können IT-Fachleute die Sichtbarkeit von Security-Anwendungen im Netzwerk optimieren, aber auch Sicherheitssysteme, die Zugang zu paketierten Daten benötigen wie etwa Intrusion-Detection-Systeme (IDS), Intrusion-Prevention-Systeme (IPS), Next-Generation Firewalls (NGFW) sowie Distributed Denial of Service (DDoS) deutlich einfacher erweitern und implementieren, so der Hersteller.

Die Produkte PFS 2204 und PFS 4202 unterstützen 1G- sowie 10G-Umgebungen. PFS 4204 unterstützt laut Hersteller zudem 40G-Umgebungen, erlaubt Line-Rate-Paketdeduplizierung und optimiert die Datenpaketverarbeitung für Sicherheitssysteme.

Zu den wichtigsten Funktionen der neuen Produkte Ngenius PFS 2204 und 4204 zählt der Hersteller:

– Active Tool-Chaining: Erlaubt die Implementierung der Sicherheitsinfrastruktur in einer Virtual Chain, anstatt jedes System physisch zu konfigurieren. Der Hauptvorteil laut Hersteller: Es werden 50 Prozent weniger Ports benötigt und komplexe physische Kabelkonfigurationen entfallen. Gleichzeitig erhalte jedes Gerät den benötigten Traffic in der notwendigen Geschwindigkeit und entsprechendem Format.

– Health-Checks für Applikationsebenen: Durchführung und Bewertung der Funktionsfähigkeit des Sicherheitssystems mit negativen und positiven Health-Checks – über eine einfache On/Off-Rückmeldung hinaus – sowie Sicherstellung, dass Anwendungen erwartungsgemäß funktionieren.

– Regelbasierendes Auslösen: Das Monitoring der Leistungsfähigkeit könne per nutzerdefinierten Mechanismen angepasst werden, die Aktionen bezogen auf Monitoring, Weiterleitungsrichtlinien und Health-Status auslösen. Nutzer könnten zudem Event-Regeln festlegen, die bestimmte Aktionen auslösen wie die Alarmierung über SNMP und Syslog.

– Passiver und aktiver Hybridmodus: Vor dem Hintergrund, dass Unternehmen ihre Sicherheitssysteme ausbauen, steigert der hybride Modus die Effizienz solcher Systeme und verbessert die Port-Dichte, indem er erlaubt, passiven und aktiven Traffic auf einen Single Port zu liefern, so der Hersteller. Der Hybridmodus ermögliche es Sicherheitssystemen, diese Funktionen über eine einzige Bereitstellung, die aktiven und passiven Traffic unterstützt, abzusichern.

Die Produkte Ngenius PFS 2204 und PFS 4202 sind ab sofort erhältlich. Systeme und zugehörige Module werden mit aktiven Ports sowie sämtlichen von der Hardware unterstützten Funktionen und Anwendungen ohne zusätzliche Kosten geliefert.

Weitere Informationen finden sich unter enterprise.netscout.com/security-visibility und www.netscout.com/product/service-provider/switches-and-taps/.

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Netscout: Die Produkte PFS 2204 und PFS 4202 (im Bild) unterstützen 1G- sowie 10G-Umgebungen. PFS 4204 unterstützt zudem 40G-Umgebungen, erlaubt Line-Rate-Paketdeduplizierung und optimiert die Datenpaketverarbeitung für Sicherheitssysteme.

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