Grundig Security: Neue 4- und 16-Kanal-Netzwerk-Videorekorder der "Connect"-Serie für leistungsstarke IP-Videoüberwachung

Netzwerk-Videorekorder mit vier und 16 Kanälen

15. Juni 2016, 6:16 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Grundig Security, eine Marke von ASP Advanced Security Products, bringt 4- und 16-Kanal-Netzwerk-Videorekorder (NVR) der neuen "Connect"-Serie auf den Markt. Die IP-Videoüberwachungsgeräte bieten laut Hersteller hohe Bildauflösungen sowie Aufnahmegeschwindigkeiten und sind sehr einfach in Betrieb zu nehmen.

Die Netzwerk-Videorekorder können nach Herstellerangaben IP-Kameras mit bis zu 6 Megapixel Auflösung aufzeichnen, die Bandbreite des Datenstroms beträgt maximal 40 MBit/s (4 Kanal) oder 160 MBit/s (16 Kanal).

Der 4-Kanal-NVR (GRN-G1004P) verfüge über einen SATA-Festplatten-Slot und über einen integrierten 4-Kanal-PoE-Switch für den direkten Anschluss von IP-Kameras, sodass eine einfache Montage ermöglicht wird. Der 16-Kanal-NVR (GRN-G1116P) verfüge über zwei Festplatten-Slots und über einen integrierten 8-Kanal-PoE-Switch.

Weitere Aufzeichnungs- und Backup-Optionen seien mit einem NAS-Server und auf USB-Festplatte möglich. Die Aufnahmeeinstellungen umfassen laut Hersteller die kontinuierliche Aufzeichnung, die geplante Aufzeichnung, Ereignis-, Bewegungs- und Videoverlust-Aufzeichnung. Der Zugriff auf die Aufzeichnungen erfolgt über die Suchfunktion. Anwender könnten nach Uhrzeit, Datum, Ereignis, Alarm, Bewegung sowie auch innerhalb eines Backups suchen.

Die Netzwerk-Videorekorder werden mit einer USB-Maus lokal bedient. Der Fernzugriff auf die Rekorder sei über gängige Web-Browser, Smartphone-Apps oder die mitgelieferte zentrale Management-Software (SCMS) möglich. Auch sollen sich die Geräte in übergreifende Softwarelösungen einbinden lassen. Dies erfolge entweder über das Grundig SDK oder die Integrationsprotokolle ONVIF Profil S und Profil G.

Die Netzwerk-Videorekorder verfügen nach Angaben des Herstellers über HDMI- und VGA-Monitoranschlüsse. Die Monitore könnten für Mehrfachdarstellung, Sequenzen und Ereignisse konfiguriert werden. Eine digitale Spotfunktion kombiniere mehrere Kameraansichten und Sequenzen zu einem einzigen 1.080p-Videostream. Dadurch wird speziell bei der Bildübertragung die benötigte Bandbreite drastisch reduziert, so der Hersteller.

Das Ereignis- und Alarm-Management-System verwalte vier Alarmeingänge sowie einen Relais-Alarmausgang und könne durch Bewegung, Alarmkontakt, Videoverlust oder einen Systemfehler ausgelöst werden. Die Benutzerbenachrichtigungen erfolgten über Anzeige in der zentralen Management-Software, Relais, E-Mail und Signalton, sowie durch die Aktivierung der PTZ-Voreinstellungen. Für jede Kamera wird ein IP-Audioeingang verwaltet, zusätzlich gebe es am Gerät einen Chinch-Audio-Ein- und -Ausgang.

Weitere Informationen finden sich unter www.grundig-security.com.

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