D-Link bringt mit den Modellen DCS-6517 und DCS-7517 zwei neue Outdoor-IP-Kameras für den professionellen Einsatz auf den Markt

Outdoor-IP-Kameras mit 5-Megapixel-Auflösung

29. März 2016, 7:43 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ D-Link bringt zwei neue hochauflösende IP-Überwachungskameras für Unternehmen auf den Markt: Sowohl die DCS-6517 als auch die DCS-7517 sind laut Hersteller dank ihres wetterfesten Gehäuses bestens für den professionellen Einsatz im Außenbereich geeignet.

Die DCS-6517 widerstehe durch ihre Dome-Bauart sogar Vandalismusattacken bis Widerstandsklasse IK10, während die DCS-7517 über ein beheiz- und kühlbares Röhrengehäuse verfügt. Beide Kameras sollen mit ihrem 5-Megapixel-CMOS-Bildsensor jederzeit und bei allen Lichtverhältnissen gestochen scharfe Bilder der Umgebung zeigen.

Ein Vario-Objektiv mit verstellbarer Brennweite passe den möglichen Blickwinkel in einem weiten Bereich an. Während das Objektiv bei der DCS-6517 manuell auf die Zielumgebung scharfgestellt werden muss, bietet die DCS-7517 einen Motor für Zoom und Fokus. Beiden Kameras gemein sei die Erfassung selbst blitzschneller Bewegungen durch Verschlusszeiten bis zu 1/10.000 s.

Beide neuen Überwachungskameras nutzen nach Aussage des Herstellers innovative Technik, um unabhängig vom aktuellen Umgebungslicht perfekte Bildqualität zu liefern, mit der selbst Gesichter und Nummernschilder einwandfrei erkennbar seien: Das „Wide Dynamic Range“-Feature verhindere dabei Überbelichtung bei hellem Sonnenlicht und liefere immer den richtigen Kontrast, auch wenn ein Schatten auf das Objekt fällt.

Eingebaute Infrarot-LEDs (20 m Reichweite bei der DCS-6517, 30 m bei der DCS-7517) sorgen nach Herstellerangaben selbst in absoluter Dunkelheit für klare, auswertbare Bilder.

Drei unterschiedliche Profile für Videostreaming und -aufzeichnung zur selben Zeit sollen bei der Ablage qualitativ hochwertiger Videos bei dennoch geringem Speicherplatzbedarf helfen. Für die lokale Speicherung sei ein SD-Kartenslot vorgesehen, und die Remote-Aufzeichnung erfolge über das Netzwerkkabel mittels H.264/MJPEG-Streaming. Digitale Ein- und Ausgänge sollen die Integration von Sensoren und Aktoren erlauben.

Bewegungen in drei definierbaren Bereichen des Bildes lösen einen Alarm aus, so der Hersteller. Darüber hinaus ließen sich auch Privacy Areas festlegen, die aus Gründen des Datenschutzes nicht überwacht werden sollen. Mikrofon und Lausprecher seien eingebaut und erlaubten die Zwei-Wege-Kommunikation zwischen Monitoring-Station und Kameraumgebung. Die Stromversorgung sei über einen Netzteilanschluss sowie per Power over Ethernet nach 802.3af möglich.

Weitere Informationen finden sich unter www.dlink.com.

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D-Link: Die DCS-7517 verfügt über ein beheiz- und kühlbares Röhrengehäuse.

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