DriveLock, Spezialist für IT- und Datensicherheit, veröffentlichte mit dem Release 2020.2 Erweiterungen für seine Zero-Trust-Plattform. DriveLock biete damit umfassenden Schutz vor aktuellen Herausforderungen auf dem Gebiet der Cybersicherheit. Zudem implementierte das Unternehmen laut eigenen Angaben Nutzerwünsche und Verbesserungsvorschläge, um die neue Version anwenderfreundlicher zu machen.
Über den DriveLock Agenten sei das Sammeln von Ereignissen anderer Hersteller und deren Analyse und Kombination zum Schutz vor Angriffen möglich. Vordefinierte Logiken, wie zum Beispiel die auf dem Mitre-ATT&CK-Framework basierenden EDR-Regelwerke, sollen sich einfach im- und exportieren lassen. Für eine möglichst benutzerfreundliche Handhabung seien über 100 vordefinierte Regeln bei diesem Release mitgeliefert.
Das Vorgänger-Release hatte bereits die Application Control anwenderfreundlicher gestaltet, so DriveLock. Auch das Release 2020.2 setze weitere Erleichterungen für Administratoren um und biete eine größere Übersicht. Das Sicherheitsunternehmen habe verschiedene Regeltypen neu zusammengefasst, was wiederum komplett neue Kombinationsmöglichkeiten erlauben soll.
Die Erweiterungen im hauseigenen Operations Center umfassen laut DriveLock überarbeitete Ansichten, Reports, Verwaltungsfunktionen und vordefinierte Listenansichten, die die Bedienbarkeit der Web-basierten Oberfläche verbessern. Zudem sollen Such- und Filtermöglichkeiten zusätzliche Flexibilität und Navigationshilfe bieten.
Basierend auf Nutzerwünschen und -feedback hat DriveLock laut eigenem Bekunden Detailverbesserungen vorgenommen - insbesondere in den Bereichen Microsoft Defender Integration und BitLocker-Management.
Weiter Informationen stehen unter www.drivelock.de zur Verfügung.