+++ Produkt-Ticker +++ RSAs neue Security-Lösung Authentication Manager 8 soll Unternehmen erhöhten Zugangsschutz bieten: Sie nutzt sowohl starke Einmal-Passwörter als auch eine risikobasierte Authentifizierung, um den Zugriff auf sensible Daten und Ressourcen im Unternehmen und der Cloud zu sichern. Dabei soll die Analyse großer Datenbestände (Big Data Analytics) Risiken bei der Authentifizierung sichtbar machen. Neu in Version 8 ist ein zentrales Dashboard, um sämtliche Benutzerzugänge aus einem Interface heraus zu verwalten. Der Endanwender könne zudem seine Zugänge per Self-Service verwalten.
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RSAs neuer Authentication Manager 8 erstellt Benutzerprofile, die auf Geräteinformationen und typischem Benutzerverhalten beruhen. Stellt die Software bei einem Login Abweichungen vom üblichen Benutzerprofil fest, blockiert sie den Zugang. Dazu kann sie laut RSA-Angaben über 100 Risikofaktoren kombiniert verwenden. Bei diesem risikobasierten Ansatz der Identitätsprüfung sind die Anmeldungen für den Benutzer laut RSA-Verlautbarung genauso einfach wie zuvor, da die Überprüfungen durch die Risk-Engine im Hintergrund ablaufen.
Der RSA Authentication Manager unterstütze zum Schutz vor Advanced Persistent Threats (APTs) einen analytikbasierten Sicherheitsansatz, die selbstlernende Risk-Engine sorge für Schutz gegen aktuelle, neue und künftige Angriffsmethoden. Das System sei flexibel genug, dass man mit wenig Mehraufwand auch Anwenderkonten externer Mitarbeiter, Lieferanten und Partner mit starker Authentifizierung abischern könne.
Um Installation, Administration und Wartung zu vereinfachen, soll Authentication Manager 8 auch als VMware Virtual Appliance zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden sich unter www.rsa.com.