Micro Focus gab die Verfügbarkeit der aktuellen Version seiner Network-Operations-Management-Lösung (NOM) für Unternehmen, Managed Service Provider (MSPs) und Behörden bekannt. NOM 2022.05 verfüge über mehrere Funktionen, die die Troubleshooting-, Dashboard- und Reporting-Funktionen des Optic Data Lake (Betriebsplattform für Transformation, Intelligenz und Cloud) mit der Einfachheit einer Bereitstellung als Service verbinden.
Das Performance-Troubleshooting-Modul basiere auf einer HTML-5-Benutzeroberfläche und ermögliche die Identifizierung von Fehlern durch den Vergleich von Daten, die sich verändert haben. Laut dem Anbieter verwendet das Modul dabei Diagnosedaten von Netzwerkgeräten und verschiedene Leistungsmetriken, um Verlangsamungen aufgrund von Konfigurationsänderungen im Netzwerk zu identifizieren.
Zu den Funktionen von Performance Troubleshooting gehören Gruppierung, verbesserte Planung und Export sowie das Hinzufügen von mehreren Objekten für eine ausgewählte Metrik, so die weiteren Angaben. Operations-Bridge-Anwender sollen den zusätzlichen Vorteil von domänenübergreifenden Berichtsfunktionen erhalten, wenn sie eine Optic-Data Lake-Bereitstellung mit NOM gemeinsam nutzen.
NOM-Nutzer können die erweiterten Funktionen in der Version NOM 2022.05 durch den optimierten Integrationsprozess von Micro Focus mit bestehenden Versionen der Software einsetzen.