ExtraHop gibt Einblick in generative KI-Dienste

Schutz vor unerwünschter KI-Nutzung

2. Juni 2023, 8:00 Uhr | Wilhelm Greiner
© Wolfgang Traub

ExtraHop, NDR-Anbieter (Netzwork Detection and Response) aus Seattle (USA), erweitert seine Funktionalität: Die NDR-Lösung gibt Unternehmen nun Einblicke, wie die Belegschaft AIaaS-Angebote (Artificial Intelligence as a Service) und generative KI-Tools (künstliche Intelligenz) wie ChatGPT, Codex, AlphaCode und Google Bard nutzt. So könne ein Anwenderunternehmen sein Risiko besser einschätzen und die Einhaltung seiner Richtlinien sicherstellen.

Um festzustellen, ob urheberrechtlich geschützte oder sensible Daten gefährdet sind, bietet ExtraHop den Unternehmen nun Einblick in die Geräte und Benutzer in ihren Netzwerken, die sich mit externen AIaaS-Domänen verbinden. Ebenso macht die Lösung laut ExtraHop Angaben zur Datenmenge, die Beschäftigte mit den KI-Diensten teilen, in einigen Fällen zuderm in die Art der Daten und einzelnen Dateien.

KI und AIaaS kommen in Unternehmen vermehrt zum Einsatz. Deshalb wächst die Sorge, dass Beschäftigte geschützte Daten und andere sensible Informationen mit diesen Diensten verwenden. Ein Unternehmen müsse die Nutzung und den potenziellen Missbrauch dieser Tools durch seine Mitarbeiter überprüfen können, so ExtraHop, um sich vor Insider-Bedrohungen zu schützen, unabhängig davon, ob diese beabsichtigt sind oder nicht.

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