Dynatrace erweitert Sicherheit für Cloud-Apps

Schwachstellenabdeckung auf Kubernetes und Node.js

15. Februar 2021, 8:30 Uhr |
© Dynatrace

Performance-Management-Spezialist Dynatrace kündigte Erweiterungen seines Application-Security-Moduls an. Eine KI-basierte Risikobewertung decke auch Anwendungen ab, die auf Node.js laufen. Zudem wendet Dynatrace die automatische Erkennung von Softwareschwachstellen in Kubernetes-Umgebungen neben Workloads nun auch auf die Plattform selbst an. Es erfolge eine Verknüpfung der entdeckten Schwachstellen mit einzelnen Containern, um die Bewertung zu erleichtern und die Behebung zu beschleunigen.

Die auf Cloud-native Architekturen erweiterte Schwachstellenerkennung biete DevSecOps-Teams präzise Echtzeit-Einblicke in die Quelle, die Art und den Schweregrad von Softwareschwachstellen in ihren Produktions- und Vorproduktionsanwendungen. So sollen sie fundierte Entscheidungen in Echtzeit treffen, Risiken schneller und effizienter minimieren sowie die digitale Transformation mit größerem Vertrauen vorantreiben können.

Da Unternehmen auf dynamische Cloud-native Architekturen umsteigen, um ihre digitale Transformation zu beschleunigen, werden ihr Sicherheitsstatus und der Aufwand für die Risikominimierung zu einem immer größeren Thema. Um diese Herausforderung zu meistern, biete das Application Security Module kontinuierliche „Runtime Application Self-Protection“-Funktionen (RASP) in Echtzeit für Cloud-native Anwendungen in Produktion und Vorproduktion.

Die Neuerungen sollen voraussichtlich ab Mai 2021 verfügbar sein. Weitere Informationen finden sich unter www.dynatrace.com.

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