+++ Produkt-Ticker +++ Auf der It-sa (Halle 12, Stand 212) präsentiert der Dortmunder IT-Dienstleister Materna mit seiner Schwachstellenampel eine einfache Lösung, um Endanwender in die Informationssicherheit mit einzubeziehen. Die Ampel dient dazu, den aktuellen Sicherheitsstatus eines PCs intuitiv zu veranschaulichen, um die Aufmerksamkeit für das Thema zu steigern und die Verantwortung für die Informationssicherheit bis auf die Endanwender auszudehnen.
Eine neue Lösung verschafft dem Anwender laut Materna-Angaben die Möglichkeit, selbstständig den Sicherheitsstatus seines PCs zu überprüfen und darauf zu reagieren. Zu diesem Zweck stellt ihm der Administrator eine grafische Benutzeroberfläche zur Visualisierung des Sicherheitsstatus bereit, die anhand selbstdefinierter Sicherheitsparameter mittels Ampel-Prinzip den aktuellen Sicherheitszustand anzeigt.
Der Anwender starte die grafische Oberfläche lokal auf dem PC, erläutert Materna; per hinterlegter Konfigurationsdatei werde sie konfiguriert und aktualisiert. Über entsprechende Aktions-Buttons könne der Mitarbeiter im Fall einer Sicherheitslücke Workflow-Konfigurationen auslösen.
Die Schwachstellenampel basiert auf Maternas Client- und Server-Management-Lösung DX-Union. Sind auch der Service Desk und die automatisierte Softwareverteilung angeschlossen, könne man darüber Tickets generieren und die Zuweisung von Softwarepaketen direkt anstoßen, um die Sicherheit stets zu gewährleisten.
Außerdem informiert Materna auf der It-sa über das ISMS (Informationssicherheits-Management-System) Isis12, das speziell für kleinere und mittelständische Unternehmen konzipiert ist. Das Verfahren Isis12 bietet laut Materna ein Werkzeug für den Aufbau eines ISMS mit überschaubarem Aufwand.
Weitere Informationen finden sich unter www.materna.de.
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